1te Seite: Die "Hubble-Konstante" und das {steady state}-Universum
An der Hubble-Konstante wird viel herum-gerätselt, obwohl es klar ist, dass sie im nachfolgenden Hubble-Diagramm simpel&einfach die Steigung der HubbleParameter-Kurve darstellt:
Die Google-Suche ergibt folgende Aufzählung von Rätsel-haftigkeiten:
Vorstehende alle 3 echt Hubble-Diagramme sind von WendyFreedman. Ersteres heißt Bild1Wendy und letzers heißt Bild2ohneWendy.
Die Fig.3 beim lezteren Bild stammt aus "https://www.pnas.org/content/101/1/8", worin die i r r t ü m l i c h e G l e i c h s e t z u n g
_ von einem Robert Kirshner'ischen unechten "modern Hubble diagram"
_ mit einem Edwin Hubble'ischen original-echten "Hubble-Diagramm"
ihren Anfang nahm.
Die 3 Stück 45°EntfernungsmodulErsatzgeraden in den 3 Grafiken haben nur den Zweck, den Begriff der "Hubble-Konstante erklären zu helfen, nämlich:
Die 'Hubble-Konstante' wäre die konstante Steigung von: (zum Beispiel in der Bildecke oben rechts zu sehen): // 79[km/s] pro [Mpc] // 72[km/s] pro [Mpc] // 65[km/s] pro [Mpc] // der HubbleParameter-Kurve insbesondere am Beginn des FunktionsVerlaufs.
Beim {steady state}-Universum würde ja garkeine Expansion stattfinden; und, es gäbe auch keine "Hubble-Konstante" im physikalischen Sinn.
Zwar gäbe es in Einstein's ART beim {steady state}-Universum keine Expansion, aber es gäbe es sehr wohl die allmähliche Entstehung des Sterne-Himmels nach dem RudolfClausius'schen Gesetz, wonach aus "Strahlung" nach und nach "Materie" entstanden sein soll. Es gäbe also ein 'statisches Universum' ohne die Hubble'sche Galaxien-Flucht voneinander.
Allerdings sollen -.(unabhängig davon).- nach JohannesSchwarz&-AlexanderBett sogar für die Phasen "strahlungsdominiertes Universum" und "materiedominiertes Universum" verschiedene Entwicklungs-Geschwindigkeiten des Universums gegolten haben.
Hinweis: Ich, (HP-41stein) teile diese Meinung der unterschiedlich-schnellen Entwicklungsphasen nicht, weil ich argumentiere, dass nach der RudolfClausius'schen Formel für für jede dieser beiden Phasen dieselbe Formel für die Materie-Dichte "ρ=3.p/c²" gelten muss .
Also sind ja "ρ" und "p" zueinander gleichrangig proportional!
Nun stünde jedoch, in dem tatsächlich expandierenden Universum, für eine 'konstante' "Hubble-Konstante" in Einstein's fort-entwickelter ART (Lit.[170]) theoretisch physikalisch in Aussicht, dass die «Expansion» sich (sozusagen entlang der EntfernungsmodulErsatzGerade) ewig fortsetzen könne.
Dieses Szenario halte ich allerdings nur für eine GrenzfallBetrachtung für zulässig! Denn, praktisch muss immer die 100%-Energie-Erhaltung für die «Expansion» gelten. Das heißt deren kinetische BerharrEnergie und deren potenzielle LageEnergie müssen zusammen "100%" ausmachen.
Mit anderen Worten: Wenn der anfänglich verliehene BeharrSchwung der «Expansion» verbraucht sein wird, dann wird die «Expansion» gemäß AlbertEinstein's „closed universe“ abklingen müssen.
Was dann heißt, dass die HubbleParameter-Kurve beim z-Werte-Maximum nur noch die Steigung von "m=0,0" bei "z=10^35" haben soll und die "Hubble-Konstante" nur ein punktförmigen Moment lang beim Anfang der Hubble-Diagramm-Kurve dauern soll, wobei sie von diesem Punkt an, nämlich von "72[km/s] pro [Mpc]" abklingend entlang der HubbleParameter-Kurve, bis auf "0,0[km/s] pro [Mpc]" beim Maximum ansteigen und dann auf "NULL[km/s] pro [Mpc] " abfallen muss.
Ich rede also nun aktuell (wegen der zyklischen Oszillation) vom Urprall-Universum und nicht mehr vom 1maligen Urknall-Universum.
Das Urprall-Universum beginnt sozusagen mit Einstein's "closed universe" in Lit.[170]S120.
Anfang von „Themenwechsel!“
Am 02.Juli2022 wiederentdeckt:
Es gibt eine simple Methode, die Hubble-Konstante zu ermitteln: Man zeichne das Hubble-Diagramm, wie es sich mittels der 45°-diagonalen Spiegelung der Saul Perlmutter'schen Hubble_plot ergibt. Dann hat man die Grafik SCAD0098, welche für sich selbst sprechend alles erklärt.
Es gibt 3 Stück bunte 45°-Linien: rot für "100[km/s]pro[Mpc]"
. grün für "72[km/s]pro[Mpc]"
. blau für "50[km/s]pro[Mpc]"
Vorstehende Grafik SCAD0098 ist ein echtes Hubble-Diagramm.
Darin zeigt die grüne Fluchtlinie völlig logisch den gemessen Wert der Hubble-Konstante "72[km/s]pro[Mpc]" auf. {Und, man sollte sich hüten, diese Logik beim Saul Perlmutter'schen Hubble_plot finden zu wollen!
Denn, landet man bei der passierten fatalen Koordinatenverkehrung der Nobelpreisgrafik!
rot für "100[km/s]pro[Mpc]"
grün für "72[km/s]pro[Mpc]"
blau für "50[km/s]pro[Mpc]
Wenn blaugrün für "67[km/s]pro[Mpc]" gelten würde, dann müsste dieses für einen anderen Emtferungsabstand gelten. => Die CMB-Entfwenung müsste geringfügig-weiterweg als die blaue SNIa-Entferung sein! => Somit wäre der Widerspruch der beiden Werte "67[km/s]pro[Mpc]" und "72[km/s]pro[Mpc]" ausgeräumt.
Am 03.Juli2022 hinzugefügt:
Ende der „Themenwechsel“-Einfügung
Anmerkung: Auf der "HubbleParameter-"SinusKurve würde ja die momentan gültige "Hubble-Konstante" als Kurvensteigung nur einen einzigen Punkt ausmachen. Das heißt, jene belehrende Wiki-Aussage, dass die Hubble-Konstante längs dem Verlauf der HubbleParameter-Kurve einen variablen Verlauf annehme, ist so nicht richtig, also falsch.
Anmerkung: Wir waren also vorstehend beim Urprall-Universum mit dem sinusförmigen HubbleParameter-Verlauf.
Die Text-Fortsetzung erfolgt nun "wie-bisher-vorher-gehabt"...
Nun bringe ich nachstehend ein Schaubild "Kalenderjahr" zur Tendenz der Varianz der "Hubble-Konstante" im Lauf der letzten 20 Jahre.
Vorstehendes Schaubild "Kalenderjahr" stammt aus "https://astro.uni-bonn.de/~deboer/cosmo/kosmoproblem.html" und lässt erkennen, dass es sich um zwei verschiedene MessMethoden handeln muss: hellblau=SNIa-Ereignisse (wie beim Nobelpreis 2011; dunkelblau=NASA/WMAP-Auswertungen der Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung.
Anmerkung1: Allerdings würde ja beim Nobelpreis 2011 die Zuordnung z.B. "72[km/s] pro [Mpc]" für die Steigung der HubbleParameter-Kurve falsch sein, weil bekanntlich dafür die {y/x}-KoordinatenVerkehrung 'passiert' ist.
Anmerkung2: Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man aus jenem {y/x}-Koordinaten verkehrt-herum gepolten Kurvenverlauf (gemeint beim "Hubble_plot" der Nobelpreis-MessErgebnisse) die „richtig-gepolte“ "Hubble-Konstante" herausgelesen haben könnte.
Mit anderen Worten: Ich habe starke Zweifel daran, ob jene für den Nobel-preis angeblich so shocking-wichtige "Kurvenverlaufsabweichung von der Norm" auch „richtig-herum“ verstanden worden ist. Denn, es ist ja die Rede von „beschleunigter“ Expansion.
Und jetzt muss ich aber nachhaken und fragen, welchen Wert hätte denn die "Hubble-Konstante" im natürlichen „Normalfall“ zu haben, sofern in den jüngsten Astro-Artikeln gemessene Werte von "68[km/s] pro [Mpc]" bis "72[km/s] pro [Mpc]" genannt werden.
Erklärungsversuch: In meiner Doku namens "Speku4167a.doc" bin ich willkürlich-spekulativ davon ausgegangen, dass das Universum "4167[Mpc]" groß sei und dementsprechend eine Expansionsrate von genau "72[km/s] pro [Mpc]" besitze.
ZwischenAnmerkung dazu: Der Kehrwert zu "72" ist ja "13,89·10^–3". Und, wohl wegen der Zahl "13,89" wird dieser Wert in der 'Neuen Kosmologie' mit einem Weltalter von "13,89[MrdLJ]" assoziiert.
Dann, (nämlich genau unter dieser Annahme), beträgt die erspekulierte Fluchtgeschwindigkeit das "0,000240-fache" oder das "(υ/c)=2,4·10^–4"-fache der VakuumLichtgeschwindigkeit.
Und, dieses bedeutete dann rein rechnerisch (gemäß Dreisatzregel), dass bei anhaltender konstanter Beschleunigung von "6,999·10^–10[m/s²]" in einer durchlaufenen Zeit von "13,59[MrdLJ]" die Grenzgeschwindigkeit=Licht-geschwindigkeit von "300000[km/s]" erreicht würde.
Jedoch ist diese Milchmädchenrechnung falsch, weil die Dynamik fehlt, welche im Urprallmodell bedacht sein muss.
Bei 1maligem Urknall wären nach den ersten "13,59[MrdLJ]" lediglich erst das "0,632-fache" von "300000[km/s]" also erst "189600[km/s]" erreicht.
Hierbei wird angenommen, dass die sogenannte Newton-Tangente, die ja bildlich an die Hubble-Diagramm-Kurve angelehnt zu denken ist, (längs der Zeitachse, welche oben auf parallelen Grenzlinie zur Vorgabe-x-Achse zu denken ist), einen Zeitabschnitt von "13,59[MrdLJ]" abschneidet.
Und, dieser Zeitabschnitt heißt, --(nicht zu verwechseln mit der Hubble-Konstante)--, "Zeitkonstante" der zugehörigen 1maligen ĸ-ê-Kurve.
Anmerkung: Wir befinden uns beim 1maligen Uknallmodell.
Und, als ersten Merksatz füge ich hinzu: „Bei 1 mal Zeitkonstante würden erst 63,2% der Grenzgeschwindigkeit erreicht“,
Als zweiten sowie dritten Merksatz sage ich: „ Bei 3 mal Zeitkonstante würden 95%, sowie bei 5 mal Zeitkonstante würden 99,3% der rechnerischen 3Satz-Grenzgeschwindigkeit erreicht“, was wiederum falsch ist, weil ja "99,3%" der "z-Werte"Spanne von der Mittellinie bis zum Maximum gemeint sind.
Anmerkung1 zum Funktionsverlauf beim Start:
Gemäß dem Kosmologischen Standardmodell würde (m.E. irrigerweise) ein wurzelfunktioneller Start erfolgen.
Aber, m.E. würde beim aktuellen Szenario vom 1maligen Urknall ein „natürlicher“ ĸ-ê-förmiger Expansionsverlauf stattfinden, so dass erst nach 5 mal "13,59 [MrdLL]" also erst nach "70[MrdLJ]" die rechnerischen "99,3%" der Grenzgeschwindigkeit "300000[km/s]" theoretisch erreicht würden.
Anmerkung2 zum aktuellen DifferentialKalkül: Bis zum Maximum der z-Werte gibt es die „immer-noch abklingende Expansionsgeschwindigkeit“; danach wird im „closed universe“ wieder weitergültig die sinusförmige HubbleParameter-Kurve des Urprallmodells.
Um dem Leser bzw. der Leserin eine Vorstellung von insbesondere dem ĸ-ê-förmi-gen Kurvenverlauf zu geben, bringe ich nachstehend einen entsprechenden Kurvenverlauf beim SZAN 0099.JPG oder R‹›|00-31| oder SCAN0208.JPG.
Der ĸ-ê-förmige Kurvenverlauf bei der dunkelgrünen Kurve der "transversalen Masse" ist der typische Kurvenverlauf der AbertEinstein'schen Massezunahme-Formel (genannt Lorentz-Term) "γ=1/√[1–(υ²/c²)]".
Anmerkung zum Lorentz-Term: Aus dieser Formel resultiert bei einer Zerlegung derer Funktionalitäten in eine MacLaurin'sche Reihe das berühmte "E=mc²".
Jedoch in der Kernphysik-Praxis hat sich erwiesenermaßen dagegen herausgestellt: Diese millionen-fach zitierte Einstein'sche Formel bzw. die zugehörige dunkelgrüne Kurve "γ=1/√[1–(υ²/c²)]" ist nicht ausreichend relativistisch.
Es bedarf hingegen in der Kernphysik jener praktisch-relativistisch erprobten Formel, (genannt Maxwell-Term) "μ=1/[1–(υ/c)]", was mittels des üblicherweise violetten, allerdings hier in schwarzer Farbe vorgeführten Kurvenverlauf gemeint ist.
Nochmals: Nicht der dunkelgrüne, sondern der hier schwarze Kurvenverlauf der "experimentellen Ergebnisse" zeigt den gültigen Kurvenverlauf demäß dem "Maxwell-Term=μ=1/[1–(υ/c)]" an. Hinweis: In meinen sonstigen Schaubildern stelle ich diese praktisch gültige Formel des "Maxwell-Terms μ=1/[1–(υ/c)]" allerdings zumeist in violetter Farbe dar. Wiederholung: Der hier schwarze Kurvenverlauf der "experimentellen Ergebnisse" zeigt hier die praktisch gültige "Maxwell'sche Masse=μ=1/[1–(υ/c)]" an.
Fortsetzung des Verwirrspiels: Aber auch der lindgrüne Kurvenverlauf zeigt den halbwegs richtigen, (stärker als zuvor relativistischen) Einstein'schen Kurvenverlauf der "longitudinalen Masse=ξ=1/√[1–(υ²/c²)]³" an.
Betriebsgeheimnis: Einstein's sonstige Formel für die "longitudinale Masse
=ξ=1/{[1–(υ/c)²]^½}³=[1–(υ/c)²]^–3/2" ist eine nur in den Forschungslabors (CERN&Co) gebräuchliche Formel, (welche nur als Ersatz für die andere, tatsächlich gültige Formel namens Maxwell-Term "μ=/[1–(υ/c)]" zur Anwendung kommt). Anmerkung: Wir haben uns aktuell unterhalb der Grafik"‹›|R00-31|" gedanklich im Urknallmodell befunden.
Die dunkelgrüne Kurve zeigt die millionen-fach zitierte "transversale Masse γ" an.
Die lindgrüne Kurve zeigt die in CERN&Co-Labors "longitudinale Masse ξ" an.
Die lila-schwarze Kurve zeigt die effektiv-gültig "experimentellen Ergebnisse μ" an. Der natürlich funktionelle, genannt Maxwell-Term μ=1/[1–(υ/c)]" Kurven-verlauf ist, (wie man sieht) gewissermaßen eine komplementäre "ê-"Kurve oder "ĸ-ê-Kurve". Diese natürliche Kurve beschreibt bei mir den sogenannten Maxwell-Term "μ=1/[1–(υ/c)]", der an die Stelle des sogenannten, meisbekannten Lorentz-Terms "γ=1/√[1–(υ/c)²]" tritt.
Nochmals: Den ĸ-ê-förmigen Kurvenverlauf bringe ich hier, um eine natürliche Entwicklung bis zum Maximum der schließlichen Sättigungsbegrenzung zu erklären. Das Naturgesetz der Energie-Erhaltung verbietet zum Beispiel „eine unbegrenzt-ewig beschleunigte Expansion“, wie es bei der Begründung des Nobelpreises anklingt.
Anmerkung1 dazu: In einer Kommentierung von Adam Riess zur Unerklärlichkeit der Unterschiede bezüglich der Messergebnisse zur Hubble-Konstante a)bei den SNIa-Ereignissen oder b)bei den CMB-Pixelauswertungen heißt es in sinngemäß: „womöglich ist es eine Besonderheit der Natur“.
Anmerkung2 zum vorstehenden: Bei diesen Messergebnissen befanden wir uns gedanklich im Urprallmodell.
Einschiebung am 01.April2022: Nachstehende hochinteressante Grafik habe ich erst gestern bei der Suche nach AdamRiess&"Besonderheit der Natur" entdeckt.
Bei dieser "Besonderheit" scheint es darum zu gehen, dass es leider zu keiner Übereinstimmung bei den beiden Ergebnissen der a)“direkt“ ermittelten SNIa-Ereignisse oder der b)“indirekt“ ermittelten CMB-Pixelauswertungen gegeben hat.
In nachstehender Grafik "Bild1 Hubble-Konstante" die aus astrosurf.com bzw. aus scinceblogs.de stammt, ist zu erkennen, dass die grünen+beigen+blauen "gal=Galaxien"&"all"-MessErgebnisse, die einer a){bunten-dicken "+45°-Linie"} liegen und die b){lila-dünnen "–45°-Linie"} liegen, sich bei "Ωm=0,3" und "Ho=68[km/s] pro [Mpc]" schneiden. .
Und, die in vorstehendem Bild kaum sichtbare, b){lila-dünne "–45°-Linie" wird in nachstehender Grafik "SCAN0290" Lit.[436] vom AIP Volker Müller in dem dickerem +45°-Maßstab als bunter Pixelpunkte-Strahl wiederholt.
Allerdings kommt hier zutage, dass damals beim AIP AlbertEinsteinInstitut Potsdam nicht "68[km/s]" sondern "72[km/s]" anvisiert worden sind.
Zu vorstehender AIP-Grafik "SCAD0290" gibt es eine Erweiterung zu meiner Grafik "SCADo290", die nachfolgend gezeigt wird. Der von Hand in dem Schaubild eingeschriebene Text soll Aufschluss geben, was mit der Grafik gemeint ist.
Bei vorstehenden 2 Bildern geht es für mich darum, dass ein Strahl aus bunten Pixelpunkten für die Hubble-Konstante "H0" abhängig von den Parametern "ΩM" und "ΩΛ" aufgezeichnet ist. Dieser Pixelpunktestrahl schneidet die Diagonale hier bei "72[km/s] pro [Mpc]".
Wie schon gedanklich vollzogen, gibt es nämlich physikalisch-bedingte Unter-schiede in der Dynamik der Entwicklung jener physikalischen Erscheinung namens "Universum".
Am 03.Juni2022 hier dazwischen eingefügt: In dem wissenschaftlichen Beitrag
"https://praxistipps.focus.de/qualitative-und-quantitative-forschung-das-ist-der-unterschied_114935" wird phenomal unterschieden zwischen
a)“direkt“ ermittelten "H0=72[km/s]pro[Mpc]"-Werten und
b)“indirekt“ ermittelten "Ho"=68[km]pro[Mpc]-Werten der Hubble-Konstante.
Die physikalische Erscheinung der Entwicklung des Urknalls, genauer gesagt, der Zerfall der „Inflationsphase“ und die anschließende Phase der sich daraus entwickelnden Expansion sind Beispiele, bei denen „glasklare Regeln“ der Energieerhaltung zu gelten haben.
Und vorstehend habe ja zumeist der ĸ-ê-förmigen Entwicklung beim 1maligen Urknallmodell des Universums ‚das Wort geredet‛.
Dieses geschah auch deswegen, weil es in der 'Neuen Kosmologie' um den Mainstream des Λ-CDM-Modells der Lit.[321] mit der Tab.[321]S342bisS345 hanndelte.
Die Varianz der sogen. Hubble-Konstanten ist dort in der [4.]Zeile aufgereiht.
Das sogenannte "komologischrStandardmodell" Lit.[994] ist in dem Springer-Buch ISBN 978-3-662-59626-5 zusammengefasst. Zum Stichwort "Hubble-Konstante" wird zur Seite 15 verwiesen und dort im Kapitel 1.3.2 Parameter namens 'relative kosmische Expansionsrate' "Ho" mit der Dimension einer 'reziproken Zeit', (aber üblicherweise in der Einheit "[km/s] pro [Mpc]" ausgedrückt).
Anmerkung dazu: Die vorstehend sozusagen „glasklare Angabe“ bezüglich der Dimension von "H0" 'in reziproker Zeit' hat mich stutzig gemacht, weil damit eine Frequenz ins Rätselspiel von der Größe des Weltalters hinzu-gekommen ist:
Und, bei einer Frequenz wird nächste Generation (gemeint bei Begräbnisfeiern) üblichweise die Kindeskind-Generation (die Enkel-Generation) als Periodendauer gerechnet.
Es wird also die Dauer von Aufbau- plus Zerfallszeit, das heißt die "2·π ·Hubble-Zeit" zusammen addiert.
Somit kommt die periodische Wiederholung von Aufbau und Zerfall, mit anderen Worten: die periodische Wiederholung der Symtropie-Zeit plus Entropie-Zeit ins Spiel: Meine zuehörige URL heißt "Entropie-Umkehr.de".
Die Rede war/ist also vom "Uprallmodell.
Wenn ich nun bei der multiplen Wiederholung des Urprallgeschehens zuschaue, komme ich sogleich zu der Erkenntnis, dass der ĸ-ê-förmige Funktionsverlauf gemäß dem Maxwell-Term "μ=1/[1–(υ/c)]" beim Urknallmodell mit den obigen "70[MrdLJ" für 95% des Maximalwertes viel zu langweilig wäre für eine zyklische Wiederholung des Urkmalls.
Und, ich wüsste auch schon, dass ein sinusförmiger Funktionsverlauf gemäß dem Lorentz-Term "γ=1/√[1–(υ/c)²]" im UrprallModell von mir als gängige Lösung belobigt worden ist. Denn, bereits nach "11[MrdLJ]" werden "95%" des Maximums erreicht. Nun stellen wir uns auf eine zyklische Wiederholung des UrprallGesche-hens ein:
Wir leben also in einer Welt, worin die Trägheit mittels der transversalen Masse regiert wird. Dafür soll dann an dem Wendepunkt der Sinuskurve die Hubble-Konstante "H0=72[m/s] pro [Mpc]" gelten. Und, es soll die {y/x}-Koordinaten-Verkehrung, wie sie beim Nobelpreis 2011 'passiert' ist nicht mehr gelten!
Wenn vorher infolge der Verkehrung ,=> kehrwertig-unsinnig, mit"1/(72[km/s] pro [Mpc])" => gerechnet worden wäre, => müsste ja für die NASA/WMAP-Pixelauswertungen => falsch-herum-verkehrt, => das heißt wieder original mit "72[km/s] pro [Mpc]" für die Kalibrierung der Fluktua-tionen gerechnet worden sein. => Dann käme ja wieder "Übereinstimmung der Tendenzen" heraus.
Das heißt: Wenn der in nachstehender Grafik gezeichnete rote Bereich um die Symmetrieachse "70[km/s]" gespiegelt würde, dann käme eine volle Übereinstimmung mit dem blauen Bereich heraus.
Wichtiger Hinweis zum Unterschied zwischen den Messungen der Hubble-Konstante bei den SNIa-Ereignissen (Steigung des Kurvenverlaufs) und den PixelFluktuationen des CMB-Ereignisses:
a)"72[km/s] pro [Mpc]" gilt für die "heutige" Schnelligkeit der SNIa-Ereignisse; und
b)"300000[km/s] pro [Mpc]" gilt für die "damalige" Schnelligkeit der Absendung des CMB-Ereignisses.
Jedoch ist nicht der Rotverschiebungsversatz von "1090-fach" für den Unterschied von "72[km/s] pro [Mpc]" auf "68[km/s] pro [Mpc]" maßgeblich. Sondern, es ist die Veränderung der Strukturierung der PixelMuster dafür maßgeblich.
Die Pixelmuster ähneln der Verteilung der kosmischen Materie (Galaxien, Super-novae, Entstehung und Vergehen Schwarzer Löcher) auf der Wanderung aller kosmischen Materie zun „great attractor“ maßgeblich. "https://medium.com/predict/the-powerful-and-mysterious-great-attractor-710f353e809f".
In obig vor-vorstehender Grafik "Kalenderjahr"gilt für die hellblauen Angaben mit den SNIa-Auswertungen wahrscheinlich noch die verkehrte {y/x}-Koordinaten-Interpretation!!
Die lila Angaben in der Grafik "Kalenderjahr" gelten für die CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung der NASA/WMAP-Auswertungen.
Und, weil dabei, (nämlich bei den Temperatur-Fluktuationen), der m.E. richtige Trend der RotverschiebungsEntwicklung einbezogen ist, vertraue den WMAP-Messwerten eher als den {y/x}-Koordinaten-verkehrten.
Es ist m.E. fraglich, welche Messmethode bzw. welche MesswertAngabe für die «Hubble-Konstante» zuverlässiger sein müsse. Jedoch halte ich diesbezüglich die Angaben von WendyFreedman für die am besten nachvollziehbare.
Die Hubble-Konstante-EntwicklungsTendenz; Stand 2020.
{Hinweis: Vorläufig wird hier noch ein Provisorium eines sich noch ständig v e r ä n d e r n d e n "Protokolls" zu sehen sein!}
{Und, zudem wird der Header-Bereich dieser 1te Seite erneueuert!!}
Herzlich willkommen auf der 1te Seite der privaten URLvon Hans Pörsch, der ein entschiedner Bezweifler der sogen. 'NeuenKosmologie' und insbesondere des Λ-CDM-Modells ist!
Und welcher Bezweifler und Eiferer für die kosmologische Wahrheit mehrere URLs zu den Thematiken "Hubble-Diagramm", "kosmologische Rotverschiebung" und "Entropie des Universums" hat.
Worum geht es auf meiner Homepage-Seite?
.
Mein Anliegen ist es, zu jenem Schlagwort "Hubble-Konstante", bestimmte Experten der 'NeuenKosmologie' anzusprechen, die sich für die Anderswelt der // "Schwarzen Löcher" // "Gravitationswellen" // SNIa-Standard-Kerzen // Exoplaneten // "E = m c²" // "v=2GM/c²" // (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) // Entropie*) // und // für die "Größe "H0" mit der Dimension "[km/s] pro [Mpc]" // interessieren. *)Siehe auch [ Ektropie ] in meiner URL"Entropie-Umkehr.de/27te-Seite".
Das sind allerdings Leute, welche sich fragen, ob die "DunkleEnergie" wirklich existiert und, ob die „beschleunigte Expansion“ eine Täuschung sein könnte.
Andererseits verdienen mit diesen Fragen Tausende von Professoren ihr Geld und werden Milliarden von €uro für Sternwarten und Institute ausgegeben.
.
=> Ich bin von einem Betreuer meiner Homepage kritisch gefragt worden, ob jedermann an meiner Lectüre interessiert sein müsse, also jedermann meine Ausführung verstehen müsse.
=> Ich habe „nein“ gesagt, => es genüge mir zu wissen, dass in den letzten 20 Jahren bisher über ½Million interessierte Besucher von meinen URL- Seiten Kenntnis genommen haben.
Ich muss allerdings eingestehen, dass keiner sich getraut, mir recht zugeben, wenn ich behaupte, die Nobelpreis-2011-Interpretation, wonach eine „beschlenigte Expansion“ Grund für die Existenz der "Dunklen Energie" sei, falsch sein muss, weil eine {y/x}-Koordinaten-Vertauschung „passiert“ ist.
=> Der zur NobelpreisVergabe 2011 veröffentlichte 'Hubble_plot' ist erst das Kalibrierdiagramm zur Erzeugung gültigen "Hubble-Diagramms"!!
=> Die im 'Kalibrierdiagramm'='Nobelpreis-Hubble_plot' veröffentlichten unendlich-wertvollen MessWerte alleine rechtferfigen meines Erachtens schon die Verleihung des Nobelpreises!!
Hier-aktuell geht es allerdings um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
Frage: Wo finde ein aktuelles MessErgebnis, woraus ich die gesuchte 'Hubble-Konstante' herleiten kann?
Antwort: Es läge eigentlich am nächsten, dafür ein 'Hubble-Diagramm'-gemäßes NobelpreisMessErgebnis2011 hernehmen zu können.
.
Einfügung am 26.Mai2021.
Nachstehend ist, –(in eine langwährende Gegenüberstellung)–
__vom 'irrigen' Λ-CDM-Modell (=Urknallmodell)
__zum 'klassischen' Zyklik-Modell (=Urprallmodell),
eine Begründung eingearbeitet, warum der HubbleParameter-Verlauf „fallende Tendenz“ haben muss.
Die fallende Tendenz in der Entwicklung der Hubble-Konstanten (im obigen Bildchen) geht konform mit der Abklingung der Steigung der HubbleParameter-Kurve in einem echten Hubble-Diagramm, was dann heißt, dass
=> lediglich die I n t e r p r e t a t i o n einer
b e s c h l e u n i g t e n Expansion im Hubble_plot
total falsch sein muss!
=> Die MessErgebnisse selbst in dem Hubble_plot sind dennoch total richtig!
Danach Fortsetzung im unterbrochenen Text.
Doch, davor haben jene besserwisserischen Experten der 'NeuenKosmologie' eine verwirrende Hürde gebaut, nämlich:
Das NobelpreisMessErgebnis2011 ist gar kein 'echtes Hubble-Diagramm', sondern ein 'Kalibrierdiagramm' bzw. ein 'modern Hubble diagram', (was 'spiegelbildlich zum echt Hubble-Diagramm' strukturiert ist).
Also, jenes dafür als solches spiegelbildlich verfügbares entsprechendes Surrogat namens 'modern Hubble diagram', wäre als völlig ungeeignet für die Suche nach der 'Hubble-Konstante', weil es genau die „v e r k e h r t e Zuordnung der KoordinatenAchsen“ hätte!
(Dieses zeitgeist-verströmende Surrogat ='Hubble_plot' stammt insbesondere von Robert Kirshner und wird auch von SaulPerlmutter nachstehend irrführenderweise als 'Hubble diagram' bezeichnet),
Hier-aktuell geht es allerdings um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
(Die Hubble-Konstante ist die Steigung der HubbleParameterKurve am Kurvenbeginn.)
Das ganz am SeitenAnfang stehende, schon lange Zeit vor dem Nobelpreis2011 gültige 'echte Hubble-Diagramm' namens Screenshot2020-05-16 stammt von Wendy Freedman (von der Carnenegie Instituition for Science in Toronto Canada); und hat an der x-Achse nur einen SkalenWertbereich von zirka "450[Mpc]".
Es wurde wegen des zu kleinen MessBereichs von R.Kirshner&Co in der Lit.[123] sozusagen als 'überholt' betrachtet.
Mit anderen Worten: Das 'echt Hubble-Diagramm' wurde 'als überholt' aussortiert, „weil zu sehr 'gestrig'“ erschien.
Und, stattdessen wurde das dazu spiegelbildliche=irrführende 'modern Hubble diagram' (mit den {y/x}vertauschen Koordinaten) eingeführt.
Hier-aktuell geht es weiter um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
Zurück zur EingangsFrage:
Wo wäre die Quantität der 'Hubble-Konstante' beim 'modern Hubble diagram' also beim 'Nobelpreis-'Hubble_plot' auszumachen?
=> Das geht leider nicht, weil die {y/x}-Koordinaten vertauscht sind!
=> Aber, andererseits: Wo wäre aber 'echten Hubble-Diagramm' dieselbe doch auszumachen?
=> Bein echten Hubble-Diagramm ist es die Steigung der HubbleParame-terKurve am Beginn.
=> Wiederholung: „Es wäre die konstante Steigung, ganz am KurvenBeginn der HubbleParameterKurve“.
BegleitFragen: (zum Teil Wiederholungen)
Was ist (bei derzeitig stattfindenden Fachdiskussion
_ um die 'Hubble-Konstante' einerseits und um die
_ {y/x}KoordinatenVerkehrung andererseits
beim 'modern Hubble diagram') ist umstritten?
=> Was muss man bezüglich der umstrittenen «Hubble-Konstante» berücksichtigen, bzw. was muss man anzweifelnd hinterfragen, um ihre Tendenzen richtig zu interpretieren?
=> Beim obigen 'echt Hubble-Diagramm' von Wendy Freedman besagen die 'ErsatzGeraden' (Fluchtlinien für {65//72//79}[km/s] und [Mpc]), dass der Begriff «Hubble-Konstante» durch die "Steigung der jeweilg gemeinten Fluchtlinie" quantisiert wird.
Allerdings gilt diese Aussage genau-genommen nur beim "doppeltlinearen" Koordinaten-System.
Denn, beim "doppelt-logarithmischen" KordinatenSystem des »modern Hubble diagram«, wird das "reziprok-proporzionale HubbleGesetz" immer durch eine reziproke »45°Fluchtlinie« dargestellt.
Das nachstehend so_genannt 'modern Hubble diagram' ist ja kein echt Hubble-Diagramm, sondern ein irrtümliches Schaubild zum Nobel-preis2011!
Und als solches wäre es für eine sinnvolle Erläuterung der «Hubble-Konstante» genau-genommen das verkehrte Beispiel.
Hier-aktuell geht es allerdings um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
Dieses zeitgeist-verströmende Surrogat namens 'modern Hubble diagram' habe ich hier nun als ProtestBegründung bewusst einbezogen, weil es für eine gelungene Erläuterung der «Hubble-Konstante» im ersten Moment total ungeeignet erscheint; aber dennoch im zweiten Moment für den LernErfolg besonders geeignet ist, derweil ja daran der passierte InterpretationsFehler so drastisch aufgezeigt werden kann!
Nun muss ich den InterpretationFehler nachfolgend farblich iIndexieren, um die neutralen Begriffe "HubbleParameter" und "Hubble-Konstante" und "Steigung der Fluchtlinie" und "Hubble-diagram" zu begründen:
"»....«" bedeutet »beschleunigte Expansion« bzw. »Abknickung der "HubbleParameter"Kurve nach oben«.
"«....»" bedeutet «abklingende Expansion» bzw. «Abklingung der "HubbleParameter"Kurve nach unten».
Hinweis dazu: Ich sehe den Begriff "HubbleParameter" sozusagen 'neutral', der sowohl
_ in Richtung «abklingend» als auch
_ in Richtung »beschleunigt« tendieren kann;
und zudem
_ von "konstant" nach "variabel" wechseln kann.
Denn, die Fortsetzung der "HubbleParameter"Kurve ist ja keine konstante "Fluchtlinie" mehr; also keine konstante 'Hubble-Kontstante' mehr; sondern, sie ist eine kurvige Variable geworden!
Am deutlichtsten kommt die Unterscheidung zum Ausdruck:
Das »modern Hubble diagram« und das «echt Hubble-Diagramm» sind genau gegensätzlich, nämlich, weil an dem ersteren die „v e r k e h r t e“ Zuordnung der KoordinatenAchsen am besten demonstriert werden kann!
Dieses zeitgeist-verströmende Surrogat namens »modern Hubble diagram« habe ich hier nur als Protest-Begründung bewusst einbezogen, weil es ja ermöglicht, den InterpretationsFehler so drastisch zu schildern.
Die derzeitigen Behauptungen bzw. Beschreibungen in den FachArtikeln
_ über die {y/x}-KoordinatenVertauschung einerseits und
_ über die Tendenz zur Inkonstanz der 'Hubble-Konstante' andererseits sind 'fertige TextArangements', die man ja zunächst einmal glauben muss, um flüssig lesen zu können.
In den Arangements wird [von der 'Selbsverständlichkeit' ausgegangen, dass die Sichtweise der „beschleunigten Expansion“ stimmen könne, also sozusagen „die Kontinuität der Naturgesetze 'wundersam-verbogen' sein könne“].
Ich (HP-41stein) halte ein solches „Wunder“ für völlig 'überflüssig', wie es auch beim vorEinstein'schen 1905er 'Licht-Äther' der SRT war!
Dagegen halte ich den 1920er Einstein'schen 'Raum-Äther' für dringend geboten, weil dieser 1920er Einstein'sche 'Raum-Äther' konform mit 'Hubbels's law' ist! (Man vergleiche mit Text im Buch von Jürgen Neffe!)
Aber, ich habe bei meinen Recherchen mindestens einige hundert mal solche 'fertige Arangements' mit dem Begriff "Hubble Diagram" gefunden, wobei zwar der Bgriff «Hubble-Diagramm» gemeint war, aber der Begriff »Hubble_plot« bzw. »modern Hubble diagram« benutzt worden ist.
Doch auch zirka 5 mal habe ich den Zufall gefunden, dass ein «echtes Hubble-Diagramm» als "Hubble_plot" bzw. als ein »modern Hubble diagram« ausgelegt worden ist und darin 'vielsagend' die Hilfslinie für das Λ-CDM-Modell "ca.30%DM"/ca.70%DE" eingezeichnet war.
Das Vorstehende beleuchtet ja zuerst die Szene für "70[km/s] pro [Mpc]".
Hier-aktuell geht es weiter um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
Und der Trend des «Abklingens» der "HubbleParameter"Kurve ist noch fortführend zu kommentieren.
Das heißt, bezüglich der Darstellung der kosmologischen Entwicklung des Universums, im "Hubble-Diagramm", welche auch verschiedentlich schon mal anonymisiert unter "HPoersch-41stein.de" (for Einstein) im Internet erschienen ist, hatte ich einiges zur "V e r k e h r u n g" (Vertauschung) von KoordinatenAchsen" an der 'NeuenKosmologie' auszusetzen.
Ich nörgelte an dem IST-Zustand der Nobelpreis-Grafik herum, weil jetzt schon seit vergangenen 9½ Jahren der {y/x}Koordinaten-verkehrte Hubble_plot präsentiert wird bzw. genauer gesagt, die Existenz des Hubble_plots aus taktischen Gründen verheimlicht wird.
Genauer gesagt, soll offenbar aus taktischen Gründen dieses Surrogat namens „modern Hubble diagram“, den Blicken des Lesers derzeit entzogen sein.
Und, stattdessen soll in den Veröffentlichungen ersatzweise das nachstehende, „willkürlich-skalierte“ Λ-CDM-Schaubild „first decelerated then accelerated“ vorgebracht sein.
Dieses seltsame Schaubild überrascht zudem mit dem naiven Eingeständnis: „Our Supernova data clearly didn't fit with any of the decelerating options in Fig.25a. To fit the data, we now had to add curves that are currently accelerating, as shown in the blue region of Fig.25b.“.
Vorstehende doppelt-logarithmisch skalierte Grafik ist quantitativ mit der obig direkt-davor bebindlichen halb-, das heißt einfach-logaritmischen Grafik identisch.
Und auch ist die vor-vor-vorstehende Grafik Messwerte-mäßig mit den beiden darunter stehenden Funktionsdiagrammen identisch!
Meine Leser bzw. Leserinnen mögen mir verzeihen, dass sie bedränge, den für die Kosmologie-Sachverhalte m.E. so wichtigen Vortrag von Jenny Wagner anzuschauen: "https://www.youtube.com/watch?v=2PFcwFgvR80".
Jenny Wagner zeigt in ihrem Vortrag als zweites Schaubild eine doppelt-logarithmi-sche Hubble_plot-Grafik, das heißt, mit den "z-Werten" an der x-Achse und bezeichnet diese Grafik als „fortschrittliches Hubble-Diagramm“, ohne zu merken, dass die Interpretation dazu sozusagen „spiegelbildlich“ ist zum „echten Hubble-Diagramm“ ist.
=> Bei einem „echten Hubble-Diagramm“ sind die "[Mpc]"AbstandsWerte an der "x-Vorgabe-Koordinatenachse" und die "ž-RotverschiebungsWerte" sind an der
"y-Abhänigen-Koordinatenachse" des "Funktionsdiagramms", welches ein „echtes Hubble-Diagramm“ darstellt.
Die Vortragende Frau Jenny Wagner erwähnt aber diesen spiegelbildlichen Unterschied zwischen "echtem Hubble-Diagramm" und "verkehrtem Hubble_plot" nicht, sondern kehrt den (vermeintlichen) Unterschied zwischen
b) „SPACE“-basierten Signalen und
a) „ERDE“-basierten Signalen hervor,
welcher Unterschied aber textlich zwischen beiden Varianten bezüglich der Dimension allerdings nicht gemacht worden ist.
Denn, in beiden Fällen heißt (im Buch) die Dimension "[km/s]" pro "[Mpc]".
Bei den b) „SPACE“basierten Signalen ist selbstverständlich der Abstand in "Mpc" zwischen zwei „SPACE“basierten Ereignisssen gemeint.
Bei den (angeblich) „ERDE“basiert gemessenen Ereignissen von SuperNovae-Explosionen wird laut Lit.[321]S297 (m.E. irrigerweise) die EmissionsEntfernung "0[Mpc] zur Erde" in der [1.]Spalte der Tab.[321]S342bisS345 angesetzt. Aber, richtigerweise müsste die EmissionsEntfernung zwischen zwei Galaxien oder im Abstand von zwei SNIa-Ereignissen für die normgemäße Relation "1[km/s] pro [Mpc]" genommen worden sein!
Die Unterscheidung der Kosmologin Jenny Wagner zwischen
b) „SPACE“basierten Signalen und
b) „ERDE“basierten Signalen stellt
Jenny Wagner in den Vordergrund.
Jenny Wagner unterscheidet diese Signale in solche, von z.B. SNIa-Ereignissen, die
a) „von der ERDE aus“ gemessen oder solche, die vom MikrowellenHintergrund
b) „SPACE“basiert gemessen worden sind.
Die von der Erde aus gemessenen "z-Werte" (für die EmissionsEntfernungen) sind für die 'Neue Kosmologie' in Lit.[994] "Das kosmologische Standardmodell" von Matthias Bartelmann oder in Lit.[321] "Kleines 1x1 der Relativitätstheorie" von Gottfried Beyvers & Elvira Krusch sozusagen nach einer neuen RelativitätsPhilo-sophie definiert worden, nämlich:
Die 'alten' Formeln
"λ'/λ=ť+(υ.ť/c)/ť=1+(υ/c)" => "(λ'–λ)/λ=ž" oder "υ=c.ž"
gelten nicht mehr, sondern es gilt 'neu':
"λ0/λe=R0/Re" => "(λ0–λe)/λe=(R0–Re)/Re" oder "z=(R0/Re)–1"
oder auch "Re/R0=1/(z+1)=ą".
Somit haben die 'alten' Formeln
"λ'/λ=ť+(υ.ť/c)/ť=1+(υ/c)" => "(λ'–λ)/λ=ž" oder "υ=c.ž"
ausgedient und, es gilt 'neu':
"λ0/λe=R0/Re" => "(λ0–λe)/λe=(R0–Re)/Re" oder "z=(R0/Re)–1"
oder auch "Re/R0=1/(z+1)=ą".
Es gilt also 'neuerdings', dass die Emission "λ0/λe=R0/Re" für die Definition von "z=(R0/Re)–1" vorgeschrieben ist.
Somit gelten in der Tab.[321]S342bisS345 die original-schwarzen mittelge-schossigen "z-Werte".
Und zum Vergleich haben in der klassischen Zeit davor, (bevor die schwarzen
"z-Werte" vorgeschrieben waren), die in der [1.]Zeile der Tab.[321] händig-rot-geschriebenen untergeschossigen "ž-Werte" gegolten.
Ich wiederhole die Bitte, den hochinteressanten Vortrag von Jenny Wagner "https://www.youtube.com/watch?v=2PFcwFgvR80" anzuschauen und dessen Spezialititäten vom Unterschied „Erde“gebundener Signale zu „SPACE“gebundener Signale zu registrieren.
Der Leser möge mal gedanklich darauf zu konzentrieren, dass die Messpunkte im unteren „Bild 24 bottom“ (auf dem ganz obigen „Blatt 25“ gemeint), als die frei-schwebenden Messpunkte in dem oberen Bildchen des vor-vor-vorstehenden „Blattes 25“ SCAD0131 aufzufassen und mit den hilfslinien-gebundenen Messpunkten in dem vor-vor-stehenden Blatt, das ist die halb- bzw. einfach-logarithmische Grafik SCAN0105 JPG, schematisch identifizieren zu wollen. Hinweis: Die Messwerte in vorstehender Grafik sind m.E. als „autentisch“ einzustufen!
Der Leser beachte in vor-vorstehender Grafik SCAN0105 JPG auch beiläufig die Kommentare von FilipeB.Abdalla in roter Schrift!
Und, danach beziehe der Leser auch noch die weitere Grafik SCADo509 mit ein und beachte die dort schwach erkennbaren Farbflächen: links-oben =rot umd rechts-unten =blau!
Vorstehende Grafik SCADo509 ist nichts Anderes als die 45°-gespiegelte darüber befindliche Grafik „Bild 24bottom“ (auf ganz obigem „Blatt 25“).
Nachstehende Grafik ist lediglich ein vergößerter Ausschnitt der vorstehenden.
Wiederholung: Erst durch die {x/y}spiegelbildlich-richtig angeordneten KoordinatenAchsen ist aus dem obigen 'Hubble_plot' SCADo509 ein nachstehendes echt «Hubble-Diagramm» SCAD0540 geworden.
Nachstehende Grafik heißt (bei den „als Grafik“ gespeicherten Bildern) "Bild2echtHubbleDiagramm; und sie ist ein vergrößerter Ausschnitt aus obig vorstehender Grafik.
Es geht hier um die Fragen:
Wo wäre in der obig direkt-vorstehenden Grafik SCADo509 die [gerade Linie, welche die 'Hubble-Konstante' darstellen können soll?]
Was muss man tun, wenn das vorstehende 'MessProtokoll' SCADo509 halb- bzw. einfach-logarithmisch skaliert ist und im ersten Moment völlig ungeeignet für eine zeichnerische Bestimmung einer Ersatz-G e r a d e namens "Hubble-Konstante" erscheint?
Die Lösung wird mit den diversen Geraden in nachstehender Grafik indirekt geboten:
Nachstehender "Hubble_plot" SCADo509, (der eine UmZeichnung des vorstehenden SCAN0105.JPG ist), verfügt nämlich über „abgeknickte ErsatzGeraden“.
Diese ErsatzGeraden sind im vorderen (noch nicht abgeknickten) Teil eine gerade "Fluchtlinie" sind.
Allerdings ist diese "Fluchlinie" in dem gezeigten "Hubble_plot" SCADo509, genau „verkehrtsinnig“ angeordnet.
Und, deswegen eignet sich diese "Fluchlinie" quasi nur „kontraproduktiv“ zur Darstellung der «Hubble-Konstante».
Hinweis: Vorallem die Messwerte in nachstehender Grafik als wissenschaftlich ungeheuer wichtige, „autentische Ergebnisse“ einzustufen!
Der vorstehende Nobelpreis-'Hubble_plot' SCADo509 ist zwar für die Erläuterung der «Hubble-Konstante» noch ungeeignet, aber an ihm kann gezeigt werden, warum das so ist.
=> Der »Hubble_plot« hat 'dummer-weise' die „v e r k e h r te“ Zuordnung der KoordinatenAchsen!!
=> Man muss den »Hubble_plot« SCADo509 spiegelverkehrt umzeichnen zum echt «Hubble-Diagramm» SCAD0540.
Dann stellt die Steigung der erhaltenen Fluchtlinie die "Hubble-Konstante" dar.
Wiederholung der Wiederholung:
Da alles mit allem zusammenhängt, habe ich also, (wie gesagt), den
„v e r k e h r t e n“ »Hubble_plot« SCADo509 trotzdem genommen, um daran zu erinnern, dass seit dem Nobelpreis 2011, also nach bisher 9½ Jahren noch immer, die [irrige Begründung der „beschleunigten Expansion“] nicht richtiggestellt ist.
(Folglich könnte die gesuchte Hubble-Konstante beim »Hubble_plot« nur in spiegelbildlicher Form gefunden werden!).
Dagegen würde es bei einem echten «Hubble-Diagramm» Screenshot-2020-05-16, wie es ja zuvor bei Wendy Freedman immer gängig war, richtig sein.
Beim echten «Hubble-Diagramm» dient die x-Achse als VorgabeFunktions-achse, woran dann die [Mpc]-AbstandsEntfernungsWerte zugeordnet sein müssen.
Und, an der y-Achse sind die "z-Werte" zugeordnet, welche ja die FluchtGeschwindigkeit "υ" der MessObjekte voneinander bedeuten.
In den "NEWS-Meldungen" sind solche echt «Hubble-Diagramme» seit dem Nobelpreis-Ereignis2011 sehr 'rar' geworden.
Das nachstehende 'echte' '«Hubble-Diagramm»Screenshot2020-05-16, das ich erst nach intensiver Google-Suche auftreiben konnte, hat deswegen von mir das Attribut 'rar' bekommen. => Hinweis zu meinem Attribut 'rar'-geworden:
Wiederholte Wiederholung:
Es ist seltsam: Kurz nach Dez. 2011 haben sich die 'Zu-Wort-Meldungen' überschlagen, den »Hubble_plot« von Saul Perlmutter zitieren zu können, indem sie sich als MitErfinder der "beschleunigten Expansion" fühlten und glaubten, auch zur-Elite-dazu-gehören-zu-dürfen!
Tendenz: Gute Schüler kennen der Unterschied zwischen dem
__ 'modern Hubble diagram' von RobertKirshner und dem
__ "überholt-gestrigen" 'Hubble-Diagramm' von Wendy Freedman.
Gute Schüler erklärten spontan den »Hubble_plot« von Saul Perlmutter sowie die "DunkleEnergie" als ihre neueste Erkenntnis.
Aber, von der Möglichkeit, dass die Nobelpreis-MessErgebnise auch hätten mittels einem echt Hubble-Diagramm dargestellt werden können, war bei ihnen kein Forscherdrang zu erkennen.
Nun wieder zurück zur Szene "fraglicher" (Hubble)Diagramme.
Die Antwort darauf, wie ein richtiges "Hubble-Diagramm" auszusehen hat hat, wurde z.B. von RobertKirshner in Lit.[584] "https://www.pnas.org/content/101/1/8" leider nicht geklärt:
Denn, er vermeldet zwar zuerst [die Existenz des "(uralt) Hubble diagram" (Fig.1)], verweist aber dann auf die total überholten früheren Messungen der 'Hubble-Konstante', was er mit der Fig.2 demonstriert; und, er zeigt mit der Fig.3 flüchtig die schon große Erweiterung des [Mpc]-Entfernungsereichs beim echt Hubble-Diagramm, jedoch ohne auf die Dimension und die zeichnerische Lage der 'Hubble-Konstante' einzugehen.
Er überspringt also die von mir oben zum [HubbleDiagrammfigure10 von Wendy Freedman] vorgetragenen Belehrungen] und verweist sofort auf seine Version „the best modern Hubble diagram“, womit die {y/x}Koordinaten-verkehrte Fig, 3 gemeint ist.
Wiederholung zum Verständnis von jenem, was alles durcheilt worden ist:
Man mache aus dem "MessProtokoll" ein "modern Hubble diagram".
Das heißt, es wird aus der krummen ĸ-ê-Kurve eine ĸ-ê-ErsatzGerade gemacht indem die MessWerte aus dem halb- bzw. einfach-logarithmisch skalierten 'Mess-Protokoll' in das doppelt-logaritmisch skalierte System des Nobelpreis-'Hubble_plots'' übertragen werden.
Und, dieses Ergebnis des "modern Hubble diagram"='Hubble_plot' SCADo509, das leider erst ein 'Hubble_plot ist' und erst durch Spiegelung zum echt «Hubble-Diagramm» gemacht wird, an dem die 'echt «Hubble-Diagramm» erläutert werden wird.
Man kann auch so vorgehen, dass man als erstes die richtig gerichteten {x/y}-KoordenAchsen auf einenem doppelt-logarithmisch skalierten Papier aufträgt und dann zu diesen KoordinatenAchsen die Messwerte vom Nobelpreis-'Hubble_plot' SCADo509 von Hand in das 'Hubble-Diagramm' SCAD0540 überträgt.
Oder man schafft es, (z.B. mit MS PAINT), die SOLL45°Fluchtlinie in die IST45°-FluchtlinienRichtung zu bringen und man erzeugt dann mittels (z.B. mit MS PAINT) ein Spiegelbild davon und verwendet dieses quadratische Spiegelbild als echt «Hubble-Diagramm».
Wiederholung: Erst durch die {x/y}spiegelbildlich-richtig angeordneten KoordinatenAchsen ist aus dem obigen 'Hubble_plot' SCADo509 ein nachstehendes echt «Hubble-Diagramm» SCAD0540 geworden.
Ganz obiges, durch Spiegelung um die 45°Fluchtlinie aus der Vorläufer-Version entstandenes echt «Hubble-Diagramm» SCAD0540 hat an der Vorgabe-x-Achse ersatzweise "MagnitudenWerte" ="{14 bis 26}-m-Werte" (Gleichwertig zu "{423 bis 4583}-[Mpc]-Werten", wobei zu dem markanten "m-Wert=24" die Entfernung (distance) ="4230[Mpc]"≈"4167[Mpc]" dazu gehört.
Nun sind an der y-Achse die "redshift-z-Werte" zugeordnet, welche die Fluchtgeschwindigkeit der SNIa-Ereignisse voneinander angeben.
Und an der x-Achse werden nun die AbstandsEntfernungsWerte, "m-Werte" vorgegeben.
Zum Beispiel gehört (als Anhaltsregel) zum markanten "m-Wert=24"≜ "4230[Mpc]" der FluchtgeschwindigkeitsWert "300000[km/s] pro 4167[Mpc]" oder "H0=72[km/s] pro [Mpc]" dazu.
Und, synchron dazu gilt die "Hubble-Beschleunigung=72[km/s]/4230[Mpc].3,0910^18[Mpc/km]"
Somit sind wir damit an der grünen 45°Fluchlinie zur Erläuterung der echt «Hubble-Konstante» angelangt.
Genau genommen geht aus der textlichen Umschreibung mittels der aufge-zählten Dimensionierungen "[km/s] pro [Mpc]" hervor, dass es sich in dem vorstehendem echten 'Hubble-Diagramm bei der grünen ProporzLinie um die Funktionalität "H0=72[km/s] pro [Mpc]", also um die Darstellung der 'Hubble-Konstante' (mittels deren Steigung) handelt.
Frage: Wie kommt es zu den "H0=72[km/s] pro [Mpc]"?
Antwort: Es ist eine 3-SatzRechnung:"Hc=300000[km/s] pro [Mpc]" würde für "z*=1,0" stehen, weil "z*=0,00024" für "/Ho/Hc=72/300000" anzusetzen ist.
Damit synchron gilt zu der Hubble'schen Zeitkonstante "ŤH=13,8[MrdLJ]" die HubbleBeschleunigung "ãH=72[km/s]/13,8.10^9.365.24.3600[s]= 6,9.10^10[m/s²]".
Aber leider muss ich von dieser klassischen Sichtweise Abschied nehmen und in dem nächsten Szenario einen Wechsel zu der [seltsamen, aber dennoch 'gebräuchlichen'] Sichtweise der Wikipedia-Grafik SCAD0007 vorlieb vornehmen:
Hier-aktuell geht es weiter um die [in eine Krise geratene].
"Hubble-Konstante",
welche "Konstante" ja gar_keine physikalisch-mathematische Konstante ist, sondern derzeit eine umstrittene variable MessGröße in der Astronomie.
Frage: Wo wäre aber in der WikiGrafik die 'Hubble-Konstante' zu sehen, sofern darinnen ein echtes 'Hubble-Diagramm' dabei wäre?
AusweichAntwort: Dazu müssen wir uns zuerst den Begriff 'Hubble-Konstante' anhand ihrer Dimension klar machen.
=> Die Dimension der 'Hubble-Konstante' ist "[km/s] pro [Mpc]", was bedeutet, dass beispielsweise die Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien voneinander in "[km/s]" nochmals auf die Einheit "pro [Mpc]" relativiert werden muss.
Und außerdem, welche EntfernungsEinheit "[Mpc]" man sich merken sollte und man auch sich leicht kann, indem man einfürallemal weiß, dass die Distanz "4230[Mpc]"-≈"4167[Mpc]" dem Lichtweg von "13,8[MrdLJ]" entspricht.
Und,"1[Mpc]" entspricht dann einer Normal-FluchtEntfernung der Ereignisse voneinander von "3,086.10^19[Km]"; das sind {"3,086.10^19[Km]/4230[Mpc]}- =3.262·10^6[LichtJahre]" oder "6,538.10−3[AE]",
wobei "1[AE]" oder 1"[AU]" dem Halbmesser unseres Sonnensystems oder
"1[AE] = 149597810700[m]" = "1,496.10^6[km]" oder
"1[AE] = 499,004 784 [Lichtsekunden]" = "499[s]" oder "8,3[min]" oder
= 1,581 250 74 · 10^−5 Lichtjahre
= 4,848 136 81 · 10^−6 Parsec
= 2π / (360·60·60) Parsec entspricht;
Neues Szenario in nicht-klassischer 'angular size'-Sichtweise:
=> Man kann sich vorstellen, dass im nachstehenden Hubble-Diagramm, nein, es ist die Wikipedia-Grafik mit den"z-Werten" an der x-Achse sowie der "[MrLJ]"-LichtwegSkala an der y-Achse!!
=> Es ist ein 'Hubble_plot'!! Bzw. es ist ein irriges, sogenannt-'modern Hubble diagram', das manchmal fälschlich den Namen (Hubble)Diagramm' benutzt.
=> Und wo ich mal hier stattdessen, bewusst-falsch 'Hupple' schreibe.
=> Das heißt, falls es sich um ein Hupple-Diagramm handelte, dann würde die 45°Steigung der schwarzen "DH"-Linie einer reziprokionalen 'Hupple-Konstante' von "13,8[MrdLJ]/4167[Mpc]=72[Sekunden pro Kilometer]" entsprechen.
Hinweis: Der Leser wird bemerkt haben, dass ich „Hupple“ geschrieben habe; und, dass somit ein "Zeitverbrauch=72[Sekunden pro km]" gemeldet wird, der gar_nicht gesucht wird, sondern stattdessen wird ja der eigentlich dessen Kehrwert davon gesucht.
Und, der Leser weiß nun, (nachdem er der 'Reziprokionalität' bewusst geworden ist, also nach dem Umdenken), dass spekulativ einer etwas geringeren "44,33°"-Steigung (als die vorherige "45°-Steigung"), alson dass er dazu eine etwas höhere 'HuppleKonstante' von "13,8[MrdLJ]/4167[Mpc]= 72[Sekunden pro Kilometer]" entsprech-denken müsse.
(Bitte beachten: Es heißt hier zu 'Hupple-Konstante' kehrwertig "[Sekunden pro Kilometer]" => Je mehr [Sekunden pro Kilometer] => desto langsamer!!
Nun folgert der Leser doch mal spekulativ zu der vorliegenden WikiGrafik, dass jener anderen, etwas höheren Steigung von "46°" am Auslauf der blauen "DL"Linie folglich eine niedrigere 'Hupple-Konstante' als die "72[Sekunden pro Kilometer]" zuzuordnen sei.
=> Somit weiß der aufmerksame Leser, dass in der WikiGrafik die "DL"Linie (mit der am Auslauf konstatierten höhern Steigung von 46°) eine vermeintliche Verlangsamung von "72[Sekunden Zeitverbrauch" auf "70,9[Sekunden Zeitverbrauch" logischerweise entsprechen müsse.
Also, aufgepasst!! => "70,9[Sekunden Zeitverbrauch" ist weniger als "72[Sekunden Zeitverbrauch".
=> Das heißt doch: "umso weniger Zeitverbrauch, desto schneller".
Erinnerung: Der Leser wird bemerkt haben, dass ich „Hupple“ geschrieben habe; und, dass somit ein "Zeitverbrauch=72[Sekunden pro km]" gemeldet wird; Zeitverbrauch der gar_nicht gesucht wird. Sondern stattdessen wird ja der eigentlich dessen Kehrwert davon gesucht.
Denn, der "70,91[Sekunden Zeitverbrauch]" für "1[Kilometer]" [Aufweitung des Raumes infolge Expansion] besagt dann, „dass weniger Zeitverbrauch pro 1[Kilometer] ja eine „Verschnellerung“, also eine „Beschleunigung“ der Expansion wäre.
=> Demnach entsprächen bei der blauen "DL"- Linie "73,71[s]" pro "1[km]" ein größerer [Zeitverbrauch pro km], das heißt, tatsächlich entspräche dieses einer Verlangsamung der Expansion; und nicht einer „Beschleunigung“, wie Saul Perlmutter sich „shocking“ äußerte.
Versuch der Rurückkehr zur Normalität der Physik:
Frage: Von welcher Kategorie ist die nachtehende Grafik SCAD0007?
=> Ist es ein irriges 'modern Hubble diagram'? oder auch ein 'Hubble-_plot' oder auch ein 'Hupple-Diagramm', wie obig schon erörtert?
=> Ist eine Variante vom Typ 'echtes Hubble-Diagramm' dabei?
Vorstehende Grafik SCAD0007 zeigt als schwarze Linie von unten-links nach rechts-oben verlaufend die EntfernungsmodulErsatzGerade "naiver Hubble"-DiagrammVerlauf "DH".
An diese schwarze Linie "DH" könnte man auch 'Proporzionlität zu "68[km/s] pro [Mpc] bis 72[km/s] pro [Mpc]" daran schreiben.
Oder auch "inverse Entfernungssmodul-ErsatzGerade" würde passen, falls nicht das ganze LinienKonstrukt einen 'NeuenKosmologie'-Versatz des KoordinatenKreuzes hätte.
Am deutlichsten erkennt man an der roten Angular_Size-Kurve "DA", dass längs der x-Achse der "z-Wert" bei "z=1,64" zu liegen scheint, während an der y-Achse der EntfernungsWert auf der"Gyr=MrdLJ"-Skala zirka "5,8 [MrdLJ]" angezeigt wird.
GlaubhaftigkeitsHinweis: Die gezeigte Grafik SCAD007 hat sozusagen eine „amtliche Verbindlichkeit“, weil sie ja aus 'Wikipedia' stammt und mit Lit.[321]-S342bisS345 abgestimmt ist.
Mit der "z-Werte"Skala an der x-Achse ist Grafik SCAD007 eindeutig ein 'Hubble_plot'.
Interessant ist auch, dass die blaue "DL"Kurve nach oben-links abbiegt und so die MessKurve der NobelpreisWerte wiedergibt, worin ja bekanntlich, --.(allerdings i r r i g e r w e i s e penetrant behauptet wird).--, dass darin eine
„b e s c h l e u n i g t e Expansion“ zu erkennen sei, weil dort der Graf „nach oben“ abbiegt. (Aber, dieser Denkschluss ist eine typische Schnelldenker-Täuschung).
Überleitung zum Szenario der 'Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' :
Die 'elegant' aussehende "DA"-Kurve im SCAD0007 wird von Franz-Embacher (univie) auch in der anderen Grafik SCAD0028 als m.E. höchst-bedeutsame 'Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' aufgezeigt, obwohl sie gegenüber der WikiGrafik SCAq0028 deutlich weniger „elegant“ aussieht.
Bei vorstehender Grafik SCAq0028 muss beachtet werden, dass sowohl ihre x-Achse als auch ihre y-Achse linear skaliert sind. Ansonsten sind, (wie gesagt), die zugeordneten Quantitäten beider Grafiken SCAD007 und SCAD0028 völlig identisch.
An jener Stelle, wo beim SCAD0028 „Linearer Bereich“ daran geschrieben ist, muss man sich die 'NewtonTangente' daran angelehnt denken.
Somit stimmen die Daten der SCAD0028 mit denjenigen in Tab.[321]S342-bisS345 überein.
Sowohl die 'BuckelKurve' des hiesigen SCAD0028 als auch die 'Höcker-Kurve' des obigen SCAD0007 haben ihr Maximum bei "1777[Mpc]" bzw. "5,8[MrdLJ]" bzw. "z=1,64".
Wieso diese „krummen Werte“ richtig sein sollen, kann man in der Tab.[321]-S342bisS345 studieren.
Diese Tabelle Tab.[321] und die verblüffenden Wiederholungen der gleichen Daten wie [Maximum bei "1777[Mpc]" bzw. "5,8[MrdLJ]" bzw. "z=1,64"] in diversen Schaubildern füllt ein Kapitel, das für sich genommen werden muss, siehe "http://www.singlewheel-41stein.de/12te-Seite".
Diese Lit.[321] (Buch) von GottfriedBeyvers&ElviraKrusch hat ihre WissensBasis von den Begründern der 'NeuenKosmologie', im "Concor-dance-Model"="Λ-CDM-Model" von TamaraDavis&CharlesH.Lineweaver.
Um darüber mehr zu erfahren, könnte man "https://arxiv.org/pdf/astro-ph/0310808.pdf" anklicken, worin auch nachstehendes Screenshot-Bild zu finden ist.
Vorstehende Grafik SCREENSHOTxx beinhaltet ein Konstrukt, in welchem das Rätsel "Expanding Confusion: common misconceptions of cosmological horizons and the superluminal expansion of the universe von Tamara M. Davis1Charles H. Lineweaver" erläutert wird.
Der Leser möge selbst darin den 'linearen Bereich' vom 'Hubble_plot' finden.
Wie gesagt, hätte eine Tangente an den „Linearen Bereich“ der Buckel-Kurve' des vorvorstehenden SCAD0028 die Bedeutung einer reziprok-identischen Entfernungsmodul-ErsatzGeraden hier im SCAD0028 .
... Aber einer richtigen Entfernungsmodul-ErsatzGeraden. (im ganz weit obigen SCAD0589) .
Es läge nahe zu denken, aber es läge auch nahe sich dabei gründlich zu täuschen, dass der lineare Bereich dieses HubbleParameter-Linienzugs ein Linienzug eines gültigen 'Hubble-Diagramms' sei und deswegen auch für jenen Bereich der 'Oklahoma'-group' des nachstehenden SCAD0119 gelten würde.
AufmerksamkeitsWechsel zum doppelten Sinn von "echt" und "unecht" in einer zusammengesetzten 'Hubble-Diagramm'Grafik.
Im nachstehenden echten 'Hubble-Diagramm SCAD0119 gibt es zwei gegensätzliche Bereiche:
_ unten der Bereich der 'Oklahoma'-group', welcher Bereich, (wie dort schon immer und auch jetzt noch gebräuchlich), einem 'Hubble-Diagramm' entsprechend war und ist.
Aber, im SCAD0119 gibt es auch
_ oben den Bereich der 'California'-group', welcher Bereich, (wie dort seinerzeit leider gebräuchlich), einem {zum 'Hubble-Diagramm' spiegel-bildlichen} 'Hubble_plot' entsprechend war.
Aber, => haben Sie die „KoodinatenSpiegelung“ im Bereich der California-group bemerkt?
=> Im Gegensatz zum "echten" 'Hubble-Diagramm', wie es schon hier in dem gezeigten unteren Bereich der 'Oklahoma' group beim SCAD0119 sowieso vorhanden war, musste in dem ja aktuellen oberen Bereich des SCAD0119 (erst, wie gezeigt ist), die "unechte", spiegebildliche Version des 'Hubble_plot' SCADo509 in den SCAD0119 hinein-operiert werden.
Diese KoordinatenSpiegelung in dem betroffenen California-group-Bereich des SCAD0119 erscheint m.E. jedem mitdenkenden Leser total einleuchtend.
Vorstehende Grafik SCAD0119 (ein echtes 'Hubble-Diagrmm') wäre für den Bereich der 'California'-group, (was in der Grafik der obere Bereich ist), mit dem ganz weit obigen 'Hubble_plot' SCADo509 von SaulPerlmutter (bzw. dem hier-direkt-nachstehenden SCADo509) zu vergleichen.
Kritische Betrachtung des „Linearen Bereiches“ beim übernächst-obigen SCAD0028
Der „Lineare Bereich“ beim SCAD0028 ein Bereich, bei welchem ja „spiegelbildliches 'Hubble-Diagramm'“ daran stehen müsste, weil {irreführend das Attribut "Hubble-Gesetz D=c.z/Ho"} daran angeheftet ist.
Beim nicht „spiegelbildlichen“, also echten 'Hubble-Diagramm' sähe die gleiche-aber-gedrehte Grafik SCAD0025 folgendermaßen aus:
Vorstehende seltsame Grafik SCAD0025 bringe ich nur deshalb, weil bei der originalen WikipediaGrafik namens SCAD0007 (überübernächst-oben) der Autor jener Beifügung „Linearer Bereich, "D=c.z/Ho"“ bestimmt nicht bemerkt, wie unsinnig diese Beifügung für diese Fluchtlinie sei/ist.
Erläuterung, was in der DifferentialGeometrik ein 'Funktionsdiagramm' ist.
Hinweis: Bei Wikipedia gibt es den (mathematisch-physikalischen) Begriff namens "Funktionsdiagramm", von dem nun die Rede sein soll, leider nicht.
Dort überall, [bei der Sammlung von "AllgemeinWissen"] werden nämlich (meiner Erfahrung nach) anstatt echter "Funktionsdiagramm"-Grafiken nur „Schaubilder“-Grafiken oder maximal 'Ablaufdiagramme' angeboten.
Diese Information mit einer SchuldZuweisung muss ich, (wegen [der ja leider passierten {y/x}KoordinatenVerkehrung beim Nobelpreis'-Hubble_plot')], den Wikipedia-Autoren machen.
DetailKlärung der KoordinatenVerkehrrung beim Nobelpreis-'Hubble_plot'
Es geht um den hiernach von oben wiederholten 'Hubble_plot' SCADo509.
Vorstehend wiederhole ich den 'Hubble_plot' SCADo509 von Saul Perlmutter, der ja zusammen mit Adam Riess und Brian Schmidt bekanntlich für dessen, (des 'Hubble_plots' SCADo509), höchstverdienstvolle Darbietung der MessErgebnisse und die zugehörig ungeklärte Interpretation des Begriffes "Dunkle Energie" den Nobelpreis für Physik 2011 erhielt.
Und, ich bedauere sehr, dass die 3 Nobelpreisträger sich bisher noch nicht aufraffen konnten zuzugeben, ...>>>
_ >>>.. dass sie den Unterschied zwischen einem (RobertKirshner&SaulPerl-mutter'ischen) „modern Hubble diagram“ (=KalibrierDiagramm SCADo509) und einem echten 'Hubble-Diagramm', dass sie diesen Uterschied, wie es z.B. auch die nachstehende Grafik SCAD0505 ausweist, noch nicht akzeptiert hätten.
Auch die MessWerte von nachstehender Grafik SCAD0505 stammen ursprünglich SaulPerlmutter und geben keinen Anlass zu Zweifeln.
{Darin, (in der urspünglich SaulPerlmutter'isch basierten Grafik), haben H.I.Ringelmacher&I.R.Mead versucht nachzuweisen, dass die 45°Fluchtline, also die hier rot gezeichnete «Entfernungsmodul»Ersatz-Gerade doch richtig sei}.
Jedenfalls verstehe ich hierbei dieAussage: „In Defense of an Accelerating Universe: Model Insensitivity of the Hubble diagram“ so, dass die beiden Verteidiger des Λ-CDM-Modells (Ringelmacher&Mead) meinten, keinen Fehler gemacht zu haben, wenn sie zum "m-Wert=24" den "z*-Wert=1,0" dazu-geordnet hätten.
Vorstehende «'echtHubble-Diagramm'»-Grafik SCAD0505 ist aus einer «Messprotokoll»-Grafik oder vielleicht aus einem «Λ-CDM-Modell»-Schaubild entstanden und hatte offenbar den [generell in der 'NeuenKosmologie' vorhandenen] Sinn, von der leider passierten {y/x}KoordinatenVerkehrung bei der Nobelpreis«'Hubble_plot'»-Grafik abzulenken.
Und, nach Motto der 'Feuerzangenbowle' „da-stell-ich-mich-mal-dumm“, höre ich H.I.Ringelmacher mir sagen: „Die rote KontrollLinie bestätigt ja sichtbar die 45°FluchtLinie für die «Entfernungsmodul»ErsatzGerade, was willst du mehr?“.
Man lese dazu meinen Text wegen meiner Befürwortung der Verleihung des Nobelpreises an die 3 Laureaten.
Vorsstehendes 'handgemachtes' echtes 'Hubble-Diagramm' SCAq0540 ist das gleiche „Schaubild“ wie vorvorherstehend das SCADo509. nur, dass die Grafik um ddie 45°-Achse gespiegelt ist. Dieses Diagramm wird nachstehend wiederholt präsentiert.
.
Das nachstehende Hubble-Diagramm ist aus der Aufsammlung von mehreren 'NeueKosmologie'-Veröffentlichungen hervorgegangen.
=> Die diagonal verlaufene grüne «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade passiert die Koordinaten "ž-Wert=1,0" und "m-Wert=24" für "distance-Wert≈4230[Mpc]" und "Ho-Wert=72[km/s] pro [Mpc]".
Wie zu sehen ist, verläuft die HubbleParameterKurve für die "m-Wert=24"-Koordinate nicht durch die Marke "ž-Wert=1,0", sondern durch die Marke "z-Wert≈0,75". => Die lila HubbleParameterKurve klingt in nachstehender Grafik SCAD0495 schon merklich ab.
Vorstehend wird das 'handgemachte echt'Hubble-Diagramm'' SCAD0495 gezeigt, welche eine „nach-rechts-unten-abklingende“ HubblePara-meterKurve hat.
Die MessKurve ist durch übertragene MessPunkte vom 13.JULY2016 entstanden; und, sie reicht gar bis "z=2,0".
Dieses bis "z-Wert≈2,0" für "m-Wert≈26,6" zeigt schon auf, dass das Universum nicht nur (bis "z-Wert=1,0" reichend), "4230[Mpc]" groß geblieben sein kann.
Sondern, es, (das Universum), muss ja schon, übrigens wegen des Mess- wertes "z-Wert=1089-fach" für die CMB-MikrowellenHintergrundstrah- lung, viel-viel größer sein.
Denn, die CMB-Rotverschiebung der von mehr als "1089-fach" beweist, dass die Steigung der HubbleParameter- Kurve schon merklich unter die 45°, (was die anfängliche Steigung "1,0" entsprechend "H0=72[km/s] pro [Mpc]" war), gefallen ist.
Für die weitere Verfolgung der Gedankengänge um die Steigung der HubbleParameterKurve schalte ich nun zurück bzw. schalte ich um auf die Wiederholung der oben schon mal vorgebrachten Schilderung zum echt'Hubble-Diagramm' SCAD0119.
Vorstehend wird die 'handgemachte' echt'Hubble-Diagramm'-Grafik
Für die weitere Verfolgung der Gedankengänge um die Steigung der HubbleParameterKurve schalte ich nun zurück bzw. schalte ich um auf die Wiederholung der oben schon mal vorgebrachten Schilderung zum echt'Hubble-Diagramm' SCAD0119.
Allerdings wiederhole ich die Szene mit der etwas anderen Grafik namens echt'Hubble-Diagramm' SCAD0118.
Vorstehende Grafik SCAD0118, die ein echtes 'Hubble-Diagrmm' ist, wäre im AbbiegeBereich iidentisch mit dem [gespiegelten 'Hubble_plot' SCADo509 von SaulPerlmutter] (bzw. dem gnz weit-obig stehenden SCAD0540) zu vergleichen um die Steigung des HubbleParameter-Kurvenverlaufs studieren zu können.
In der Überschrift heißt es: ‚Abschätzung der (Lage)Energetigkeit bei "z=500" anstatt bei "z=1090" ergibt "37°Neigung" 82% {für (Lage)Energetigkeit} (anstatt "DunkleEnergie" “.
Es wird unterstellt, dass
_ 45°Neigung bzw. 45°Steigung des KurvenVerlaufs die SteigungsQuantität "tan_α=tan45°=1,0" ergibt und zugleich der "Hubble-Konstante=H0=72[km/s] pro [Mpc]" bei der Marke "z*-Wert=1090" entspricht.
Aber, es wird dazu angenommen, dass
_ 37°Steigung des KurvenVerlaufs die SteigungsQuantität "tan37°=0,75" ergibt und dem "z-Wert=0,75" entsprechen soll.
Hienweis: Jetzt wird's rechnerisch schwierig. Denn die Marke "z"z*-Wert=1090"-Wert=1090" kann gar_nicht gemessen werden. Es wird ja der "z-Wert=1090" gemessen!
Nach dem Gesetz der geometrischen Ähnlichkeiten der Verhältnisse wird angenommen, dass bei der gedachten Marke "z*-Wert=1090" => der spekulative "z-Wert=500" gemessen geworden wäre.
Der spekulative "z-Wert=500" gilt als 'gemessen' worden, wenn die CMB-Rotverschiebung "z*=1090" beträgt.
Das war die erste Stufe der rechnerischen Spekulation: nun folgt sofort die zweite Stufe der rechnerischen Spekulation zur "Δz-Entwicklung" bei der ExpansionsEntwicklung des Universums}.
Im Verlauf der notwendigen Nachbesserungen der Spekulationen hat sich herausgestellt, dass nicht "Δz*=1090-fach" , sondern "Δz*=3300-fach" die Rotverschiebung zwischen den beiden Maxima der bsiden SpektralHöcker-Kurven richtiger wäre. {Das ist ein ExtraKapitel}.
Im doppelt-logarithmisch skalierten echt'Hubble-Diagramm' rückt die Marke "Δz*=3300-fach" gegenüber der Marke "Δz*=1090-fach" nur ½[Dekade] "z-Werte" vor: Das heißt, der Unteschied der Steigungen bei "Δz=1090" und "Δz=3300" wäre ja für ½[Dekade] gering, wenn die Rede von einer "z-Werte"Spanne von ±35[Dekaden] ist.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass es zwei "z-Werte"Spannen gibt:
_ Die "z*-Werte"Spanne von ±60[Dekaden] entlang der 45°Fluchlinie und
_ die "z-Werte"Spanne von ±35[Dekaden] entlang der SättigungsKurve.
Die SättigungsKurve, wie sie in derm obigen 'Hubble-Diagramm' SCAD0118 bei schon bei zirka "z=10^4" endet, muss im 'EwigenMayaKalender' fort- gesetzt gedacht werden; zunächst in dessen ersten Quartal SCAq0356.
Vorstehende 'Hubble-Diagramm'Grafik SCAq0356 betrifft nur das erste Quartal vom Ewigen MayaKalender SCAN0o94.JPEG.
Man sieht darin die unterschiedlichen Verläufe von den imaginären
_ "z*-Werten" entlang der 45°Fluchtlinie, die ja auch die «Entfernungs-modul»Ersatzgerade ist. Und, darunter ist der Verlauf der Impulsverlust-
_ "z-Werte" entlang der Rotverschiebungs-SättigungsKurve zu sehen.
Nachstehend wird der komplette 4Quadranten-periodische Ablauf der Impulsverlust"z-Werte" des Ewigen Maya- Kalenders SCAN0o94.JPEG gezeigt. .
Vorstehend sieht man die Improvisation eines gedachten Modells für die Oszillation bzw. Rotation der "z-Werte" im Ewigen MayaKalender SCAN0o94.JPEG. (Der über den Rahmen hinausreichende Verlauf der imaginären "z*-Werte" ist hier nicht gezeigt).
Während der Verlauf der
__ ["±60[Dekaden]" betragenden Spanne der "z*-Werte"] (über den Rahmen hinaus-reichend, entlang einer rein theoretischen Funktion im A.Enstein'schen 1920er-«RaumÄther») gemäß einem anklickbaren, naturgesetzlichen "rechneronline"https-Programm oszillierend erfolgt, nimmt die
__ ["±35[Dekaden]" betragende Spanne der messbaren "z-Werte", (welche die praktische ImpulsverlustRotverschiebung betrifft)], den WerteVerlauf gemäß dem Kreisprozess längs dem gezeigten Oval an.
Nochmals Belehrung zum Unterschied von "z*-Werten" zu "z-Werten".
Die "z*-Werte" sind durch die theoretische {₱•V=Ŕ•Ŧ}-Verknüfpung im "Boyl-Mariotte'schen" Gesetz bestimmt und können per Anklick-Programm "https://rechneronline.de/spektrum/" aufgerufen werden.
Die gemessenen "z-Werte der Rotverschiebung sind durch den Impulsverlust bei der Verklumpung der Materie im werdenden Universum bestimmt.
Meines Erachtens ist zeitliche Werdung des "materiedominierten Universums" von viel längerer Dauer als die im Λ-CDM-gemeinten "13,8[MrdLJ]". => Alleine die "1089-fache" CMB-Rotverschiebung lässt mich spekulieren, dass wir die 'hier&heute'Marke überspringen müssen zur 'bevoreFut'-Marke, wo mit einem bisherigen Alter des Universums von "1090 mal 13,8[MrdLJ]=15042[MrdLJ" zu rechnen wäre.
Nachdem oben schon einmal die Rede von einer "3300-fachen" anstatt der "1090-fachen" CMB-Rotverschiebung war, käme nun für die 'bevore-Fut'-Marke ein Alter von "45540[MrdLJ" heraus.
Aber, wo würde sich bei dieser großen Rotverschiebung längs der zyklischen Rotation eine Veränderung der 'Hubble-Konstante' auswirken?
AusweichAntwort: Die 'Hubble-Konstante' ist die Steigung "tan_α" der «HubbleParameter»Kurve am Ort des betreffenden "z-Wertes".
Beim "z-Wert=3300" ist die zeichnerische Entfernung zwischen "1,0=z=10^0" und "3300=z=10^3,52" zirka "3,52[Dekaden]", wo dabei von "35[Dekaden]" "z-Werte"Rotation die Rede ist.
Auf die ganze Wegstrecke von "35[Dekaden]" entfallen auf den Anfang also "10%" von der gesamt "100%"Steigung, wobei der «HubbleParameter»-Verlauf in zeichnerischer Darstellung eine "MinusCosinus-Kurve" sei, die in der Mitte bei "α=45°" (hier im Szenario) mit "z=1,0" und der Steigung "tan_α=tan_45° =1,0" beginnt.
Dieses Stück der gemeinten «HubbleParameter»Kurve, die als "Sättigungs-Kurve" am gemeinten anderen Ende die Steigung "tan_α=tan_0° =0,0" hat, überwindet eine "z-Werte"Spanne von "Δz=35[Dekaden]", wovon am Beginn für CMB-Rotverschiebung "3½[Dekaden]" gleich zirka "10%" entfallen.
Im Mittel ist die Steigung der «HubbleParameter»Kurve also "tan_α=0,5" woraus ein SteigungsWinkel von "arc_tan_0,5=26,57°" resultiert.
(Aber am Beginn der gedachten KurvenStrecke muss mit "tan_α=tan_45° =1,0" bzw. mit vollen "z-Wert[Dekaden]/m-Wert[Dekaden]" gerechnet werden).
Mit anderen Worten zum Kurvenverlauf der sozusagen 2-bahnigen HubbleParameterKurve:
Die Impulsverlust"z-Werte" verhalten sich zu den imaginären "z*-Werten" wie die ["z-Werte"-auf-einer-versätzten-SinusKurve] zu den imaginären "z*-Werte" auf der ProporzGeraden.
Genauer formuliert heißt dieses: Anstatt der „versezten SinusKurve“ soll eine MinusCotangensKurve gelten, nämlich:
Bei dem Maximum des "z-Werte"Verlaufs soll anstatt "tan_α=tan_0°=0,0" die Funktionalität "ctg_(90°–α) =ctg_(90°–90°)=ctg_0°=0,0" gelten.
Und, anstatt "tan_α=tan_45°=1,0" soll die Funktionalität "ctg_α= ctg_45°=1,0" gelten.
Dann gilt: Die Impulsverlust"z-Werte" verhalten sich zu den imaginären "z*-Werten" wie die ["z-Werte"-auf-einer-CotangensKurve] zu den imaginären "z*-Werte" auf der ProporzGeraden.
Aber, mit jener Umschreibung: ..„verhalten-sich-wie“ ist noch nicht die verhältnismäßige Menge genannt, welche ja hier logischerweise in "[Dekaden]" für die "z-Werte" gezählt werden muss.
Zurück HauptThematik, nämlich zu der [Variabilität der 'Hubble-Konstante' im 'Hubble-Diagramm' SCAD0118] gemäß dem oben unterbrochenen Text .
Ich erinnere --.(bezüglich der in einem Leserbrief (vom 19.Aug.2019) an SdW seit langer Zeit 'schmorenden' „vermissten "DunkleEnergie"“).-- sowie wegen der in den Veröffentlichungen der letzten Jahre „vermissten "Hubble_plots"“ meine neugierig gewordenen Leser daran, dass in den Jahren nach 2011 bezüglich
_ 'Hubble-Diagramm'-Grafiken überhaupt keine, und bezüglich
_ 'Hubble_plot'-Grafiken keine solche mehr mit brauchbaren Messwerten
in neueren Veröffentlichungen zu finden waren.
Die Situation ist so die, als ob seit der Nobelpreis-Feier [von den Astromen der 'Neuen-Kosmologie'] überhaupt nicht mehr gemessen würde, so_dass auch tatsächlich keine MessProtokolle mehr anfallen würden.
Jedenfalls ist mir noch keine modernisierte 'Hubble-Diagamm'-Grafik begegnet.
Seit Jahren mahne ich an, die {Hubble/trouble}Krise zu überwinden und nicht nur leeres Stroh zu dreschen, indem nur textliche Ausreden (mit Variationen) vorgetragen werden.
Szenenwechsel wieder zurück zu den Anfängen der Frage der richtigen KoordinatenZuordnung und zu der richtigen 'Ausrichtung' der «Entfernungs-modul»Ersatzgerade sowie der 'Hubble-Konstanten'Werte (im Umfeld der der Grafik SCAD0118).
Meine nachstehende Grafik SCAD0536, (welche die Koordinaten-Zuordnung, wie beim echtHubble-Diagramm hat und nach erstem Eindruck wie ein echtes 'Hubble-Diagramm aussieht), zeigt, (in einer zugehörig-gedachten Extrapolation bis zum oberen Rand), dass zu dem "m-Wert≈24,5" (am unteren BildEnde rechts) der spezielle "z*-Wert=1,0" (am oberen BildRand rechts) dazu-geordnet gehört.
Gemeint ist der Schnittpunkt mit der dünn-durchgezogenen ErsatzGerade im rosa Feld.
Aber zu dem genauen "m-Wert=24" käme (für Schnittpunkt mit der dünn-durchgezogenen ErsatzGerade im rosa Feld) zirka der "z*-Wert≈0,75" heraus.
Doch, Hallo!! Es gibt hier tatsächlich in der Grafik SCAD0536 [für die dieselbe Koordinate "m-Wert=24"] zwei 'z'-Werte, nämlich: den "z*-Wert≈0,75" und den "z-Wert=1,0". => Was ist richtig? Und, was bedeuten die Schnittpunkte?
Meine Antwort: Die schon im rosa Feld befindliche dünne ErsatzGerade soll die Λ-CDM-Modell-amtliche «Entfernungsmodul»Ersatz-Gerade sein.
Die dick gezeichnete Gerade soll den gemessenen «HubbleParameter»-Kurververlauf abbilden.
Diese (seltsamTextRichtungs-verkehrte, offenbar nur zum Teil! richtige), «'Hubble-Diagramm'»Grafik SCAD0536 ist ein quasi«Λ-CDM-Modell»-Schaubild in 'Hubble-Diagramm'-Darstellungsweise, (was man erst daran erkennt, dass zum "z-Wert=1,0" der "«Skalenfaktor»Wert=0,5" dazugehört).
Und, der DarstellungsBereich für den Skalenfaktor vom "ą-Wert=0,5" bis zum "ą-Wert=0,85" ist nur „sehr-sehr beengt“ vorgeführt.
Auch die doppelt-logarithmische Skalierung stimmt nur angenähert.
Die farbliche {rosa/helllau}getrennten Feld-Zuweisungen "Accelerating Universe" und "Decelerating Universe" mit den Kommentierungen am Rand "Brigter" / "Fainter" sowie "Recent past" / "Distant past", aber auch die Angabe "Scale of the universe relative today" sprechen Bände, wie man den
„den-Blick-in-die-Vergangenheit“ mit „Beschleunigung-in-die-Zukunft“ ausmalen wollte.
Zudem ist die farbliche Ausmalung prinzipiell falsch-herum gepolt, nämlich:
Wenn unter x-Achse "Supernova apparent magnitude" steht, und wenn an der y-Achse -90°-gedreht "Scale of the universe relative today" zu lesen ist, dann scheint das Schaubild tatsächlich eine 'Hubble-Diagramm'Grafik zu sein, bei dem die MessBalken nach 'rechts-unten' tendieren.
Mit anderen Worten: Die MessKurve scheint wirklich nach 'rechts-unten' abzuklingen.
Der zugehörige Text in den Kästchen besagt aber das genau Gegenteilige:
Auf der blauen Seite steht: "If data are in the blue area, the expansion of the universe is speeding up".
Und auf der rosa Seite steht: "If data are in the red area, the expansion of the universe is slowing down".
Hat diese „Paradox“SchaubildGrafik SCAD0536 mit der fatalen {y/x}Koor-dinatenVerkehrung beim 'Hubble_plot' SCADo509 zu tun?
Nun ist die Frage aufgeworfen, wer die Quelle von diesem vorliegenden „Paradox“Schaubild SCAD0536 sein könnte.
Denn, ich bin selbst ein wenig erschrocken, als mir spontan in den Sinn kam, die Quelle des „ParadoxSchaubilds“ evtl. selbst zu sein, (derweil ich mal selbst eine Untersuchung im Umfeld der Grafik SCAD0533 bzw. insbe-sondere im Umfeld der Grafik SCAD0532 sowie SCAD0497 gemacht hatte).
Diese damalige Untersuchung sollte klären, wie sich eine Division durch "(1+z)" anstatt der Division durch "(1+0)" sich auswirken würde, also dass in der Tab.[321]S342-bisS345 in der [1.]Zeile die mittigen schwarzen "z-Werte" durch die obermittigen roten "z*-Werte" ausgetauscht gedacht würden.
Denn, die obermittigen "z*-Werte" in der Tabelle sind reziprok zu den mittigen "z-Werten".
Erläuterung: In dieser Reziprozität von "z*" zu "z" steckt nämlich meines Erachtens jene große Ähnlichkeit des «Λ-CDM-Modells» zu dem 'alten' «classicPhysik-Modell», wie es die FachRedakteurin SYBILLE ANDERL von der FAZ in dem Artikel "https://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/kann-die-krise-der-kosmologie-aufgeloest-werden-16421968.html" indirekt gemeint hat.
Über diesen Hintergrund, der die genannte 'Krise der Kosmologie', => nein, nicht die Krise, sondern.., [der mir die 'große Ähnlichkeit des «Λ-CDM-Modells» zu dem «classicPhysik-Modell» nahe-gebracht hat], habe ich /hatte ich eine umfangreiche Analyse begonnen, die jäh unterbrochen worden ist, weil mein WINDOWS7-Laptop defekt geworden ist.
Auf dieser jäh-unterbrochen gewordenen Ebene weiter-denkend versuche ich nun, die Zusammenhänge von der aktuellen Grafik SCAD0536 und der Umgebung der früheren Grafik 'hubble_plot' SCAD0533 zu rekonstruieren.
Wo stammt die Grafik SCAD0536 her? => Was ist an dieser evtl. 'Hubble-Diagramm'-Grafik auffällig?
Indirekte Antwort: In Betrachtung der Umgebung des früheren 'Hubble_plot' SCD0532 fiel mir wieder ein, dass ich mal folgendeStudie durch geführt habe: Ich habe die Text-Kästchen vom SCD0532 aus dem Original ausge-schnitten und in die kehrseitige, also spiegelverkehrte Kopie eingeklebt. Davon habe ich einen Scan gemacht, der nun in der (TextRichtungs-verkehrten), Paradox«'Hubble-Diagramm'»Grafik SCAD0536 vorzuliegen scheint.
Hinweis für meine interessierten, vielleicht neugierig gewordenen Leser:
Mein HomepageText ist keine Präsentation 'in Reinschrift', sondern erst der auch noch veränderliche ProtokollText meiner Analysen und Abhandlungen.
Die obige (TextRichtungs-verkehrte), Paradox«Hubble-Diagramm»Grafik SCAD0536 ist also ein «Λ-CDM-Modell»S c h a u b i l d, (was man erst daran erkennt, dass zum "z-Wert=1,0" der "«Skalenfaktor»Wert=0,5" dazugehört).
Ich habe im Zusammenhang mit der damaligen KlugRederei, die zur Lobpreisung des „Blickes in die Vergangenheit“ gepflegt worden ist, nun nochmals den Versuch gemacht, die „Blick-in-die-Vergangenheit“Grafik vonSaulPerlmutter2003 SCAN2419.JPG mit mit der obigen Paradox«'Hubble-Dia- gramm'»Grafik SCAD0536 systematisch zu vergleichen.
Zuerst zeige ich die „Blick-in-die-Vergangenheit“Grafik von SaulPerlmutter 2003 SCAN2419.JPG im Original.
Vorstehend wird die Grafik „Blick-in-die-Vergangenheit“ SCAN2419.JPG im Original gezeigt.
Die MessWertEintragungen sind hier quantitativ-zunehmend in Richtung 'links-unten' gerichtet, so_dass man den „vernünftigen Eindruck“ gewinnt, es handele sich lediglich um ein [um 180°gedrehtes echtes 'Hubble-Diagramm'].
Nebenstehend zeige ich nun dieses „vernünftig-erscheinende“ [um 180°- gedrehte echte 'Hubble-Diagramm'], bei dem außerdem das verkleinerte obige „Paradox“Schaubild-Hubble-Diagramm SCAD0536 in der Mitte eingebracht ist.
Ergebnis: Die obige Grafik SCAN2419.JPG „Blick-in-die-Vergangenheit“ ist also nun (insgesamt um 180°gedreht) vorliegend, so_dass nun [der „Blick-in-die-E n t f e r n u n g“] anstatt „in-die-V e r g a n g e n h e i t“ gerichtet ist. Und auch in dem gelb-umrandeten „Paradox“Schaubildchen» ist die Quantitäts-Reihenfolge der MessWerte „in-die-E n t f e r n u n g“ gerichtet.
Das heißt, ebenso falsch! oder richtig!, wie in der um 180° gedrehten GesamtSchau des großen SCAN2419-Blattes sind, sind auch die Dedails in dem gedachten Mini«Hubble-Diagamm» in der Mitte.
Die „in-die-V e r g a n g e n h e i t“ gerichtete Sichtweise ist, owohl sie „vernünftig“ erscheint, "in Sinne einer echten 'Hubble-Diagramm'Sichtweise falsch!"
Das gelb-umrandete „Paradox“Schaubild- chen», (unten in der Mitte und hier oben rechts), darf nicht weiter-verwendet werden(!). => Das Bildchen bzw. das Bild SCAD0536 darf auch dann nicht weiter-verwendet werden, wenn es [um die weiteren 180°gedreht,-also-wieder-in originaler-Lage-gedacht-vorliegt].
Jedoch das originale Λ-CDM-Schaubild SCAN0119.JPG bzw. stattdessen das originale Λ-CDM-Schaubild SCAN0031.JPG würdee original verbleiben.
Vorstehendes, [zwar „in-die-V e r g a n g e n h e i t“-gerichtetes], aber wieder original-ausgerichtetes Λ-CDM-Schaubild SCAD0031.JPG wäre / ist(!) richtig geblieben!!
Allerdings, genau-genommen müsste zu diesem originalen Λ-CDM-Schaubild SCAN0031.JPG richtig eine Annmerkung abgegeben werden:
Bei diesem Fig.25b bottom-Schaubild musste gegenüber dem Vorgänger-Schaubild Fig.25a ein Versatz der MessWert-Eintragungen relativ zu den KoordinatenAchsen berücksichtigt werden, der mit der Wirkung der "DunklenEnergie" begründet worden ist.
Diese Aussage betrifft insbesondere die 'Hubble-Diagramm'spezifisch betrachtete, endliche Entferung des Urknalls bei "–13,8[MrdLJ]", was bei jeder
EntfenungsRekord-Meldung für Neutronen-Sterne herausgestellt wird.
(Dabei ist im Λ-CDM-Modell das Alter des Universums schon auf "46[MrdLJ]" begrenzt.
Zurück zur Suche nach ergänzungswiederholten Messungen, das heißt nach x-fach-erwarteten Bestätigungen der Nobelpreis-MessErgebnisse.
Doch, was ist das Ergebnis? => FehlAnzeige!!
Es gibt einfach keine neue 'Hubbel_plots', keine neue MessErgebnisse mehr zu sehen.
Seit Jahren ist das schon so, dass noch nicht einmal mehr nachfeiernde SelbstBelobigungen in den Fachzeitschriften zu finden sind.
Nur in seltenen Ausnahmefällen wird z.B. zur Erklärung des „S-förmigen Verlaufs der 'HubbleParameterKurve' “ ein Λ-CDM-Schaubbild, wie z.B. vom Typ SCAq0019.JPG vorgebracht.
Ein Nachwort zur START 1.Seite: ,
A) Es gibt die virtuellen "z*-Werte", die auf der «Entfernungsmodul»-Ersatzgerade gelten und die auf der FluchtLinie für die «Hubble-Konstante» sowie zum "rechneronline-programm" benutzt werden.
B) Es gibt die materiellen "z'-Werte", die entstanden-gedacht werden können infolge Impulsverlust aus den virtuellen Werten.
Den vollen Impuls beinhaltet stets die volle (Beharr)Energetigkeit "½.m.υ²", die quantitativ immer komplementär zur (Lage)Energetigkeit "m.G.H" ist.
Im „Urprall“Modell folgt die (Lage)Energetigkeit "m.G.H" längs der HubbleParameterFunktion der Sinuskurve. (Das heißt, die (Lage)Energetigkeit "m.G.H" ist zu Beginn der Expansion gleich NULL, weil ja zu Beginn die (Beharr)Energetigkeit "½.m.υ²" 100% haben muss. => Hinweis: Man stelle sich vor, dass die Funktionalität der (Beharr)Energe-tigkeit pro einer PerioditätsHälfte einer WurfParabel folgt.)
Weiteres kann man vorläufig (am7.Jan2021) bei "https://www.hubble-diagramm.de/22te-Seite" nachlesen.
Nachtrag am 26.März 2022: Ich bin durch den SdW-Artikel "Streit um die Hubble-Konstante -- Wie schnell explodiert das Universum?", Lit.[976] darauf aufmersam gemacht worden, dass mittels der Auswertung der CMB-Erscheinung (Auswertung der Strukturen in den Pixelmustern) eine zu niedrige Hubble-Konstante heraus-gekommen ist; (gemeint „zu niedrig gegenüber den Werten, die mittels der Auswertung der SNIa-Ereignisse erhalten wird“.)
Beim Lesen des Artikels ist in mir der Verdacht aufgekommen, dass dieses Manko [der zu niedrigen Hubble-Konstante] ist vielleicht dadurch zustande gekommen, dass ja bekanntlich die Himmelskarte der Pixelmuster anfänglich "Störungen" in Form zum Beispiel der "Milchstraße" enthält und dass deswegen die gesamte gescante Himmelskartenfläche von „Störungen“ befreit werden musste.
Ich stelle mir vor, dass die störenden Milchstraßen-Flecken aus der Himmelskarte heraus gefiltert werden, und dass so eine „bereinigte“ Pixelmuster-Fläche entsteht, die weiter ausgewertet werden kann.
Dann enthält die bereinigte Fläche möglicherweise tendenzmäßig zu viele blaue Pixel, aber zu wenig rote Pixel.
In nachstehender Grafik SCANo290 die vom AIP (damals AlbertEinstein-Insitut) stammt, kann man sich zurechtlegen, was passiert, wenn (tenden-ziell) zu viele blaue Pixel, aber zu wenig rote Pixel vergeben werden.
(Hallo, liebe Leserinnen&Leser: Die rechte Original-Skala ist m.E. irreführend, weil damit nur die farbliche Zuordnungen vorgegeben werden.
Auf der linken Seite habe ich eine farbige "100%"Skala beigefügt.
Man kann sich vorstellen, dass der bunte Pixel-Strahl infolge Verdünnung der roten, aber infolge Verstärkung der blauen Pixel nach unten verschoben würde.)
Vorstehende Grafik SCAN0290 Lit.[436] stammt von VolkerMüller LeibnitzInstitut fürAstrophysikPotsdam:"Frühe kosmologische Entwicklung und großräumige Strukturen" http;\\www.aip.de.People/vmueller/talks/insulaner/.pdf.
Nachstehende Grafik ist eine Überlagerung zweier Folien: Die Unterlage ist identisch mit der obigen Grafik, wobei diese auf dem Originalblatt SCAN0295 noch mit textlichen Erläuterungen umrahmt ist.
Die aufgelegte Durchlichtfolie mit den schrägen Parameterlinien für das x-fache Weltlalter stammt aus dem Wikipedia-Artikel "Hubble-Konstante".
Hier (bezüglich der schrägen Parameterlinien) habe ich noch daran herumgerätselt, was "2/3=0,667" im Zusammenhang mit "Weltalter" bedeuten solle. Aber, im Text der BildUnterschrift kann man lesen, dass "1/H0=Weltalter" gemeint ist und für die bunten Pixelpunkte gilt. So ergibt sich aus der Grafik für den bunten Pixelpunke-Strahl-Schnittüunkt, dass für "1/Ho=72[km/s] pro [Mpc]" oder "1x13,8[MrdLJ]" das gezeigte "(Ωm/ΩΛ)-Verhältnis = 0,3/0,7" geliefert wird.
Die Skala für den bunten Pixelpunkte-Strahl befindet sich auf der linken Seite. (Auf der rechten Seite wird lediglich die Zuordnung der Farben zu den "Ho"-Werten aufgezeigt).
Für mich verwirrend wäre der Sachverhalt, dass für "0,667x13,8[MrdLJ]" ein Verhältnis "(Ωm/ΩΛ)-Verhältnis = 1,0,3/0,0" angezeigt würde.
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Am 12.Dez.2022 im Zusammenhang mit den Erklärungsversuchen bezüglich Unterschiede der Hubble-Konstante
a) Gewonnen aus SNIa-Messergebnissen in Höhe von zirka 72[km/s]pro[Mpc] oder
b) gewonnen aus CMB-Messergebnissen in Höhe von zirka 68[km/s]pro[Mpc]
nachgereicht:
Nachstehend ist die „EntfernungslLeiter“, nun als "45°-Diagonale", aufgezeigt, wie sie von Adam Riess in die Diskussion eingebracht worden ist.
Vorstehend ist die „EntfernungslLeiter“, nun als "45°-Diagonale", aufgezeigt, wie sie von Adam Riess in die Diskussion eingebracht worden ist.
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